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Langzeiterfahrungen nach Implantatwechsel NACH KF

Anonym
Likido
Düsseldorf · Erstellt am 14.11.2019 · letzte Antwort 5.04.2021

Hallo, wer hat Langzeiterfahrungen mit einem notwendigen Implantatwechsel nach KF Baker III? Kam die KF wieder? Ich finde nichts im Forum dazu und hoffe auf zahlreiche Beiträge...

4 Kommentare

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  • Anonym
    viva_vanity1004714
    Gekröntes Mitglied
    5.04.2021

    @flottebiene83
    Warum hast du s erst im 5. Monat und nicht schon früher operieren lassen?

  • Anonym
    IzabellaP
    6.01.2020

    Ich habe heute zweites Mal KF. 2013 neue Implantate, nach 3 Jahren habe ich schon die Punkt gespührt, auf die gleiche Ort wie erst KF. Ich glaube dass wenn man ein KF bekommen habe, wird diese wiederholt auch beim neue Implantate kommen. Ich habe mich jetzt entscheiden, meine Implantate herausnehmnen. Ich glaube kein Arzt mehr der mich sagt, dass doch mit neue Implantate ist die KF weg.

  • Anonym
    FlotteBiene83
    28.11.2019

    Hallo ich hatte 3 Monate Post-OP nach 1. BV KF Baker IV, Wechsel nach 5 Monaten. Das ist jetzt knapp 2 Jahre her, keine erneute KF und alles prima bisher.

    LG Biene

  • Dr. med. Konstanze Warbanow

    · 21.11.2019
    Bester Kommentar

    Hallo Likido,bei einer erstmaligen Kapselfibrose in einem höhergradigen Stadium wie zB. Baker II oder III (Stadium I ist in der Regel vom Patienten wenig spürbar, nicht sichtbar) ist nach einem Implantatwechsel stets mit einem deutlich erhöhtem Wiederauftreten einer Kapselfibrose zu rechnen. Das Risiko liegt nach meinen Informationen bei etwa 20% und wird auch voraussichtlich deutlich früher eintreten als die erste Verkapselung. Sollten Sie jetzt eine wiederholte KF haben, so erhöht sich das Risiko für ein Rezidiv (Wiederauftreten) noch einmal deutlich. Spätestens dann ist m.E. von einem Implantatwechsel abzuraten.
    Der Wechsel eines Brustimplantates ist wegen vermehrter Risiken (z.B. Drehung des neuen Implantates, erschwerte operative Bedingungen wegen der Voroperation) immer gut zu überlegen. Hinzu kommen noch all die anderen Risiken und Folgen einer Silikonimplantat-Vergrößerung (z.B. erschwertes Röntgen, Risiko eines BALCL). Jeder Wechsel ist auch wieder mit neuen Kosten für den Patienten verbunden.Spätestens bei einer Kapselfibrose sollte man über alternative Methoden nachdenken. Ich rate dann zu überlegen, ob es langfristig eine Option wäre, die Implantate ganz entfernen zu lassen und statt dessen die Brust mit Eigenfett zu unterfüttern. Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht, insbesondere, wenn es sowieso zu einer allgemeinen "Implantatmüdigkeit" gekommen ist. Das Ergebnis ist eine natürlich fallende Brust ohne "Push up" Dekolleté und Sie werden in der Regel keine Folgeoperationen mehr haben müssen.Viele Glück
    Dr. Konstanze Warbanow
    Köln / Aachen

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