Guten Tag, vor 2 Wochen habe ich mich einer Oberlidstraffung unterzogen. Am 1 Tag nach der OP nkam es zu leichten Nachblutungen am rechten Auge. Der Operateur hat es sich angeschaut, für unbedenklich befunden und es hat sich auch zügig beruhigt. Als mir nach 1 Woche die Pflaster entfernt und die Fäden gezogen wurden, war ich schon sehr erschrocken. Aber es waren nicht die Blutergüsse und Schwellungen, sondern eher die Asymmetrie. Ich habe zwar meinen Arzt eine weitere Woche später darauf angesprochen, aber er meinte nur, es braucht Zeit. Ich sehe auch, dass das rechte Auge langsam heller wird, aber die Schwellung am Augenaussenwinkel hält sich hartnäckig und drückt mein Lid nach unten. Ich kann es, hoffentlich nur dadurch, nicht komplett öffnen. Meine Frage ist nun erstens: ab wann ist es bedenklich, wenn eine Schwellung nicht rückläufig ist. Kann etwas verkapseln? Zweitens: kommt die Asymmetrie in meinem Fall von der Schwellung oder wurde rechts zu viel Fettgewebe entfernt? Vor der OP waren meine Augen Recht symmetrisch. Der Arzt meinte es gab viel Haut zu entfernen aber kaum Fettgewebe, nur oberflächlich. Vielen Dank und ich hoffe Sie können mich beruhigen. Ich habe aufgrund einer Krebserkrankung bereits zahlreiche OPs hinter mir und dabei eigentlich Geduld beim Heilungsprozess üben können, aber diesmal fällt es mir trotzdem schwer, wahrscheinlich weil es sich um das Gesicht handelt. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
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