Hallo, ich bin transsexuell, MzF. Im Jahr 2005 habe ich eine Hormontherapie begonnen und nehme bis heute weibliche Hormone (Östrogen/ Gynokadin- Gel, 2 Hub tägl.) und Antiandrogene (Androcur / 5mg tgl. ). Unter der Hormonwirkung habe ich kleine weibliche Brüste bekommen. Eine Geschlechtsangleichende OP habe ich nicht machen lassen und wünsche dies auch in Zukunft nicht. Allerdings stören mich meine Hoden (durch die Einnahme von Antiandrogenen ist die Testosteron Produktion fast Null )und vor allem der Hodensack. Ich möchte mich hiermit informieren wie ich beides operativ entfernen lassen kann.
Was einige TS bzw. Leute nicht verstehen, wenn die Hoden weg sind muß man zwingend lebenslang Ersatzhorme nehmen sonst geht man drauf - körperlich und psychisch man altert um 50Jahre innerhalb von 2-3 Jahren, dass wird leider den TS Patienten von den OP Kliniken nicht mitgeteilt, kaum Infos über die schrecklichen Nebenwirkungen der Komplett GA OP + massive Narben, auch mit GA OP zur Frau wird man niemals im Krankenhaus zu den Bio Frauen kommen also zu weibl. Patienten, man wird immer auf ein Einzelzimmer gezwungen... man wird als Transe bzw. kastrierte Mann bezeichnet..... jedenfals bei uns im Krankenhaus, arbeite dort als MTA..sobald im CD eine Prostata zu sehen ist, ist Schuss mit Lustig, wir haben EX TS Mann zur Frau gehabt die wirklich sehr weibliche aussahen, nichts.... fuhren die Frauen nicht mehr auf ein Zimmer mit bio Frauen nein schieben die aufs Einzelzimmer, die konnten sich nicht wären....das ist nicht bei alle Kliniken so es gibt auch gute Kliniken, gerade auf der Urologie werden diese armen Menschen fast immer auch mit kompl. GA OP zur Frau aufs Einzelzimmer gelegt, weil man angeblich die schrecklichen OP Narben der Geschlechtsumwandlung sehen kann....das würde das Personal beim Waschen schockieren, wenn dazu noch eine Normale Frau als Bettnachbarin lege dass ginge ja gar nicht, man müssen den Intimberech der zb. 90j. Bettnachbarin schützen..ein Kastrierter Mann neben der Frau; oh Gott??? Unsinn
Hallo meine Bekannte ist Intersex. hat Hoden und Minipenis, sie hat eine weibl. Geburtsurkunde und weibl. Vornamen lebt seit 30Jahren in einen Frauenkörper sehr große Brüste anlage bedingt, weibl. Körper, sie ist nicht transex. bekommt daher keine OP sie müsse erst ein Transex. Gutachten bei bringen für den MDK und weitere Befunde vom Urologen und Psycho Arzt, bekommt auch keine min. OP also Hodensackverkeinerung und Minipenis Verlegung in die Tiefe + Harnausgang an weibl. Stelle, das nichts männ. mehr zu sehen ist Grund: wenn sie alles abschneiden läst; Hoden u.a.muß sie lebenslang Ersatzhormone nehmen, sich hochdosierte Hormone ( Im ) spitzen lassen + Leberschäden, Trombosen u.a. schwer Stimmungsschwankungen wenn sie nur die kleine OP ansolviert kann sie wenn die möchte das zb. Östrogengel absetzen es würde nichts passieren der verbleibende Hoden würde das nach 3-4 Wochen wieder ausgleichen, es käme zu keinen schweren Ausfallerscheinungen wie bei eine Kastraktion der Hoden, deswegen wollte sie nur diese Teil OP..leider absolvieren alle Kliniken diese Teil OP nicht also "nur Hodensackverkleinerung+ Penisverlegung u.a.) .leider muß auch sie, wegen den Hoden und Penis den langen Weg gehen bis sie zum. die kleine OP bekommt; wie gesagt: die Kliniken absolieren nicht, auch wenn die seit mehr als 30Jahren als Frau lebt das interessiert die Krankenkasse nicht, wird als Mann zur Frau TS gesehen.
Bei mir besteht die gleiche Fragestellung wie bei der ursprünglichen Anfrage und ich möchte mich erkundigen, ob weiterhin ein (oder zwei) Gutachten des behandelnden Psychologen für diese OP erforderlich ist (es handelt sich ja nicht um eine „vollständige“ Angleichung)? Vielen Dank für ein Update!
Braucht man dazu auch eine Namensänderung
Praxis Dr. Edelmann
· 30.03.2015
Hoden und Hodensack können operativ entfernt werden ohne dass eine störende Narbe hinterbleibt. Jedoch ist ein Gutachten zur geschlechtsangleichenden Operation unumgänglich.
Mit besten Grüßen aus Frankfurt,
Dr. med. Paul J. Edelmann.
http://www.praxis-edelmann.de
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