Hallo liebe Community ...
Ich erhalte seit knapp 4 Jahren Östrogen (Gynokadin Gel), meine Werte werden in regelmäßigen Abständen von einem Endokrinologen geprüft und sind für gut befunden worden.
Von den 4 Jahren bin ich mittlerweile 2 1/2 Jahre Post-OP nach meiner GaOP, wenig später danach habe ich mich für Gel Brustimplante von Motiva (Ergonomix Dima) entschieden.
Am Anfang der Hormontherapie habe ich das typische Ziehen und Brustschmerzen wahrgenommen, aber nach einem halben Jahr war der Spuk auch schon wieder vorbei. Mir ist bewusst, dass eine Brustentwicklung - wie alles in der Transition (zweite Pubertät) Zeit und Geduld benötigt.
Mein Endokrinologe meint, dass sich da nichts mehr ändern wird und das es zudem eine Veranlagung (Zitat: Bedanken Sie sich bei Ihrer Mutter....) ist. Nun sind Brustwarzen schon auffällig "unterentwickelt" so dass ich mich entsprechend umschaue, ob man evtl. durch einen plastischen Chirurgen nachhelfen könnte.
Ich bin bei der Suche nach Möglichkeiten für Frauen auf folgende Möglichkeiten gestoßen ...
Brustwarzenvergrößerung mit Implantaten: Dabei werden Silikonimplantate in die Brustwarzen eingesetzt, um sie zu vergrößern und zu formen. Eigenfetttransplantation: Fett wird aus einem anderen Teil des Körpers entnommen (z. B. Bauch oder Oberschenkel), aufbereitet und in die Brustwarzen injiziert, um sie zu vergrößern. Dermal-Matrix-Implantate: Hierbei wird eine körpereigene oder synthetische Dermal-Matrix verwendet, um die Brustwarzen zu vergrößern und zu formen. Hauttransplantation: Haut von anderen Körperstellen kann entnommen und auf die Brustwarzen übertragen werden, um sie zu vergrößern.
Hat jemand Erfahrung mit der dauerhaften Vergrößerung der Brustwarzen bzw. des Brustwarzenvorhofs mittels eines der o. g. Verfahren?
Viele Grüße Alexandra Grell
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