Mitte Februar 2019 habe ich mir die Brüste vergrößern lassen. 350ccm beiseits, Submuskuläre Implantatlage -> Implantat liegt vollständig unter vier verschiedenen Muskeln - spricht innerer BH Postoperativ kam es zu einem bds. Pleuraerguss, der sich vollständig zurückbildete.
Seit Juni leide ich 24/7 unter sehr starken rheumaähnlichen Gelenkschmerzen. Betroffen sind Finger, Hände, Füße, Zehen und Ellenbogen/Knie. Alle Blutuntersuchungen sind weitestgehend unauffällig, MRT Hand zeigt leichte Ödeme. Der Rheumatologe empfiehlt lediglich eine Schmerztherapie und der Hausarzt hat jetzt die Implantate im Verdacht.
Ich habe keine Diagnose, soll jetzt (rein auf Verdacht) die Implantate entfernen lassen und dann abwarten, ob die Symptome zurückgehen. Gibt es denn keine Möglichkeit das Eine oder Andere zu diagnostizieren/auszuschließen?
Kann mich nur Susanne anschließen.
Viele Frauen bringen aber ihre Krankheiten nicht mit den Implantaten in Verbindung und die Ärzte streiten es ab, da die Krankheit bislang nicht anerkannt wurde.
Ich selbst habe im Juli explantiert und hatte immer wieder Gelenkschmerzen und schmerzen in den Lymphknoten. diese sind seit der Explantation komplett verschwunden und andere Symptome habe ich leider immer noch, jedoch nicht mehr dauerhaft.
Hallo Sophie , zu diesem Thema gibt es eine sehr informative Facebook Gruppe ☺️Google mal Krank durch Brustimplantate Breast Implant Illness und du wirst leider feststellen, dass du eine von sehr vielen Frauen bist , die mit solchen Problemen zu kämpfen haben ?
VG von Susanne
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