Hallo! Mich würde interessieren, wer seine Brustvergrößerung im Nachhinein als beste Entscheidung sieht, oder eben bereut. Sei es aufgrund eines ungleichmäßigen Ergebnis, oder Kapselfibrose, BII oder oder oder.
Ich habe meine vor 6 Monaten machen lassen habe mir nix sehnlicher gewünscht seit 10 Jahren endlich habe ich es gemacht und bereue es jetzt zutiefst mit einer Kapselfibrose baker 4 muss ich jetzt erneut operiert werden meine Alte Brust Wünsche ich mir sehr zurück
Hallo SoLo!
Deine Frage ist über zwei Jahre her und mich würde interessieren, wie du dich entschieden hast. Hast du inzwischen eine Brust OP machen lassen und falls ja, mit Eigenfett oder Implantaten? Und natürlich: Wie zufrieden bist du? Alles gut verlaufen? Bereust du es?
Freue mich über deine Antwort.
Hallo SoLo!
Deine Frage ist über zwei Jahre her und mich würde interessieren, wie du dich entschieden hast. Hast du inzwischen eine Brust OP machen lassen und falls ja, mit Eigenfett oder Implantaten? Und natürlich: Wie zufrieden bist du? Alles gut verlaufen? Bereust du es?
Freue mich über deine Antwort.
Hallo zusammen, ich bereue meine 2 ten Operation.
Ja, ich habe am letzten Woche mir meine brust Implantate wechseln lassen nach 10 Jahren, Um eine Nummer kleiner, Ergebnis schaut gut aus.
Nur es juckt so sehr die Haut um meinem Brust herum aber nicht unter der Brustfalte wo die Narben liegt.
Nur ich fühle mich auch nicht wohl mit den Implantaten, es sind runde und vorher hatte ich Tropfenformige Silikon der Firma Allergan. Die neuen fühlen sich wie Fremdkörper an.
Jetzt hoffe ich dass ich schnellst einen Termin bekommen von einem Spezialisten der die ersatzlos entfernt.
Will einfach keine mehr!
Bin unendlich frustriert Hilfe.
Richtig, das alles ist ja auch mit enormen Kosten verbunden. Ich werde mich noch weiter mit dem Eigenfett beschäftigen und dann mal schauen wohin die Reise geht.
Ja, wenn überhaupt eine Veränderung, dann hätte ich mich nur noch für Eigenfett entschieden. Ich bedauere es sehr, dass ich mich vor meiner OP nicht schon so ausführlich mit der Thematik "Risiken und Nebenwirkungen" beschäftigt habe. Sollten irgendwann BII Symptome entstehen, kommen sie postwendend raus. Leider ist dann sehr viel Geld geflossen, um mir Narben zuzufügen:-((
Genau deswegen habe ich diese Frage hier gestellt und es hat mich sehr zum nachdenken gebracht. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich es machen lasse. Nun nicht mehr so wirklich bzw ziehe ich mittlerweile wieder Eigenfett vor (das ist auch nicht ganz ohne, ich weiß) nur da schreckt mich wieder da unvorhersehbare Ergebnis ab. Es ist zum verzweifeln.
Hi SoLo, ich weiß nicht, ob man das so sehen kann. Wenige unzufriedene zu tausenden Zufriedenen. BII ist keine anerkannte Krankheit. Obwohl es tausende gibt, die darunter leiden (es gibt entsprechende Foren). Wet braucht da noch eine Statistik? Das ist eine Statistik! Und sehr viele Frauen wissen noch nichts ber den Zusammenhang ihrer Krankheiten und den vielleicht schon "alten" oder aber neuen Implantaten, die sie in sich tragen. Dazu kommt eine 25 % Nachoperationsrate. Hab ich neulich im Netz gelesen. Das ist jede 4. Brustvergrößerung! Der Schritt hin zu Implantaten sollte gut überlegt sein und man sollte ausreichend Geld auf der hohen Kante haben, um dieses für eventuell weitere Operationen ausgeben zu können. Denn die Versicherungen halten sich da leider bedeckt.
Lieder sind die Komplikationen nicht so selten. Jede dritte Imlanta muss raus! Es gibt leider keinen Beipackzettel, weil dann wahrscheinlich die meiste keine Vergrößerung mehr vornehmen lassen würden. Da müsste stehen!
Sehr häufig (1 aus 10) so ist es bei Medikamenten
Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen etc. also BII (ist aber noch nicht wissenschaftlich belegt)
Ruputur
Slikin Bleeding
kapselfibrose
Und wenn man ehrlich ist reicht dabei einer aus 10 nicht aus, sondern eher 2-3
dann noch: Selten
BIA-ALCL
Es gibt leider keine Studien, weil sich in Deutschland niemand für die Auswertung verantwortlich fühlt! Die Risiko Nutzen Auswertung des BfArM is ein Witz. Denn die schicken die Meldung zum Hersteller und wenn der Hersteller sagt: Oh, ja ich habe ein schlechtes Produkt in Umlauf gebracht, dann fängt das Bundesministerium erst an auszuwerten. Also wer kann diesem Vorgehen vertrauen?
Es ist leider so, dass mit zunehmender Tragedauer die Materialermüdung einsetzt! Und zwar bei ALLLEN Implantaten. Wenn Euch ein Arzt erzählt, das die neuen und besten jetzt eine Lebenslang halten, dann sucht euch bitte einen neuen Arzt. Das erzählen Ärzte schon seit 60 Jahren. Immer wieder gibt es alle 10 Jahre die neusten uns besten. Die Bruchrate stiegt mit Tragedauer und a dem 7 Jahr exponentiell! Manchmal gibt es einen Grund. Unfall, Mammographie oder sowas. Aber bei mir gab es keinen Grund. Ich hatte die damals neuesten und besten. Die mit der damals angepriesen Gummibärchenkonsitenz. Implantate kommen viel zu einfach auf den Markt. Deshalb würde ich mit dem Wissen von heute niemals die neusten und besten nehmen, denn die sind nicht ausreichend getestet worden. Die B-Lite von Polytech finde ich persönlich unfassbar gefährlich. Und wir werden dazu in 5-7 Jahren bestimmt unfassbarer Geschichte lesen. Einfach mal ein bisschen recherchieren. Die BEWEISE sind unfassbar. Und wenn ein Arzt darüber nicht spricht, oder sagt es handelt sich um Panikmache im Netz... dann lügt er entweder oder er bildet sich nicht weiter!!! Sehr deutlich von mir! Ich weiß, aber as ist meine Meinung!
Mir schwebt dieser Gedanke einer BV schon sehr lange im Kopf rum. Da man aber immer wieder was liest oder hört über Komplikationen, dachte ich, ich frage hier mal nach wie die Erfahrungen sind. Klar, der Anteil der nicht zufrieden ist bzw. Komplikationen hatte, ist im Vergleich zu den Tausenden die zufrieden sind wahrscheinlich klein. Aber dennoch wollte ich es gerne wissen.
Mich würde interessieren, warum du diese Frage als Thema gewählt hast. Möchtest du auvh eine BV machen lassen oder hattest du eine?
Wenn du mich 1 Jahr nach der Op gefragt hättest, dann wäre es sicherlich „noch“ eine gute Entscheidung für mich gewesen.
Leider hat sich das Blatt ein paar Jahre später sehr schnell geändert, mit ersten Problemen wie Serome, Kapselfibrose 4 und anschließend unerklärliche Symptome, ständige Muskel- und Gelenkschmerzen, ich hab mich teilweise gefühlt wir 90. Dachte die „Krankheiten“ kommen eben so im „Alter“, wenn man 30 Jahre ein Alter nennen kann?
Nach 6 Jahren hatte ich so schmerzen wegen KF4 und Serome, bis in den Achseln/Lymphknoten, das ich die Tage bis zur Op gezählt habe.
Und jetzt? Natürlich sieht meine Brust jetzt vernarbt, durch Straffung und Entfernung, habe kein Gefühl mehr in den Brustwazen, die Brüste sind ein Cup kleiner als vorher.
Und ich stehe vor dem gleichen „Problem“ wie vorher und habe immer noch schmerzen im Brustmuskel usw. Aber es eine zum Glück andere Beschwerden verschwunden.
Es war es definitiv nicht Wert.
Jeden sollten die Risiken bewusst sein und man sollte auch das nötige Kleingeld in der Tasche haben, den leider sind Implantate nichts auf Lebenszeit, nicht dicht/auslaufsicher, die Wahrscheinlichkeit von KF ist auch nicht so gering wie immer angegeben wird, den das steigt im Laufe der Jahre, geschweige den die Inhaltsstoffe sind nicht gerade unbedenklich...
Das ist tragisch. Gab es einen Grund, weshalb das Implantat defekt war? Gibt es dafür überhaupt jemals Gründe??? Wie wurde der Defekt festgestellt? Erst bei der Öffnung der Brust?
unmöglich, aber so sind die Versicherungen alle, leider. Da schließt man das ab für alle Eventualitäten und dann nichts......
Hab aber schon öfters gehört, das medassure besser ist.
ja vom arzt hatte ich auch etwas schriftlich,aber ich habe eben keine neuen implantate bekommen, das hätten sie gezahlt. es sind dann eben doch die vertraglichen feinheiten, die man vorher so auch nicht weiß. die verdienen eben auch nur, wenn sie nichts zahlen müssen und da sind die gnadenlos.
es war ohne die option bei nicht gefallen,aber mit allem anderen und der max laufzeit. das gab es glaube bei mir noch nicht mit dem nicht gefallen, wenn ich das richtig in erinnerung hatte. eingereicht habe ich beide ops und beide wurden abgelehnt.
Ich bereue es im Nachhinein leider total. Zum einen habe ich nach circa acht Jahren einen Tausch vornehmen müssen weil ein Implantat komplett kaputt war und ich dadurch schwer erkrankt war und weitere fünf Jahre später habe ich erneut für eine Operation bezahlen müssen um die Implantate zu explain Tieren. Mich hat man damals nicht ausführlich über alle Risiken aufgeklärt.
Nein, ich hatte Exclusivvertrag für 3 Jahre für 520 Euro. Mehr ging nicht. War aber vor 2 Jahren. Vielleicht haben die jetzt was geändert, das weiß ich nicht. Das Schlimme finde ich ist auch, wenn die Versicherung leisten muss, kannst Du dann dort nicht mehr abschließen. Die wollen ja keine Risikopatienten.
Hast du denn wenigstens anteilig etwas für das Entfernen der Implantate wegen der Kapselfibrose bekommen?
Ich denke nur den exclusiv Vertrag für 3 Jahre. Wenn man esthetic plus noch dazu nimmt wird auch drop out, Rippling usw bis 2000 übernommen. Das kostet dann aber um die 700. Dann kann man nochmal was dazubuchen wie du schreibst, auch bei Nichtgefallen. Dann wird’s nochmal teurer.
Wenn Du 500 Euro gezahlt hast war das sicher der Exklusivvertrag mit Aufbuchung der Nicht Gefallen Option. Da hättest Du eigentlich 2000 Euro bekommen müssen.
das wird gerne als rein optisches problem von den versicherungen gesehen. ja das hat glaube ich 500€ gekostet die versicherung. klar schon wichtig, falls du eine blutung oder so bekommen würdest, aber das andere zahlen sie nur in seltenen fällen.
Ach so! Ich hatte es so verstanden, dass die Versicherung wenigstens die Drop Out OP übernommen hatte! Das ist ja wirklich ein Unding. Zumal diese Versicherungen ja auch nicht wenig kosten!
"Unterm Strich"
Das mit dem Nichtzahlen der Versicherungen ist ein Unding. Da sollte man mal über Verbraucherschutz nachdenken. Das Thema gehört in die Medien. Unterm Steich ist nichts versichert, weil die versuchen, alles und jegliches abzuschmettern. Wenn selbst die Diagnosen der Ärzte kein Gehör finden, dann ist das eine Sauerei.
ich hatte einen exclusiv tarif von beauty protect über einen zeitraum von 3 jahren. ich habe damit keine guten erfahrungen gemacht, bzw sie haben keinerlei kosten übernommen. habe wirklich alles selbst gezahlt, auch verbände, anfahrt etc. würde jetzt im nachheinein keinen so teuren tarif mehr abschließen, sondern nur noch etwas für ein jahr.
ja so kann man es zusammenfassen. ich habe bei allen 3 ops auf bekannte kliniken in deutschland gesetzt und deshalb hat es insgesamt richtig viel geld gekostet.
es waren b lite implantate rund und nicht glatt. Die kapselfibrose trat ein paar monate nach der korrektur des drop outs auf. insgesamt hatte ich die implantate keine 3 jahre. die brüste wurden härter, aber auch schmerzen traten auf. insgesamt ging es sehr schnell voran, gespürt habe ich erstmal etwas im dezember baker 3 war es dann schon im frühjahr.
Was für Schwierigkeiten hattest du denn?
Mach welcher Zeit trat die Kapselfibrose auf? Waren es glatte Implantate? Wie hast du die Anfänge der Kapselfibrose gespürt? Sind das eher krampfartige Schmerzen oder wird die Brust einfach nur härter? Dass vom Eigenfett nichts zurück bleibt ist übel. In Summe dann sehr viel Geld ausgegeben für ein paar Narben und sonst nichts. Das finde ich dramatisch.
Ach Mensch, da musstest du ja wirklich viel Geld ausgeben und bist leider trotzdem nicht glücklich. Wirklich richtig ärgerlich! Welche Versicherung hattest du gewählt? Da gibt es ja auch einige Anbieter und teilweise auch Probleme mit der Zahlung, falls es zu Komplikationen kommt.
Ja das mit den implantaten war wirklich pech. Ja ich hatte eine versicherung, die hat aber nicht die kapselfibrose übernommen, das hätte sie nur, wenn ich wieder implantate genommen hätte. Das ist auch ein punkt, der mich ärgert, wäre ich ehrlich bezüglich des eigenfettes aufgeklärt worden hätte ich mich wahrscheinlich für implantate entschieden. so hat es fast 6000€ gekostet und ich hab ne kleine brust.
aber ich denke viele sind mit ihren implantaten auch glücklich und haben nicht so viele probleme.
Oh! Bei dir ist ja wirklich alles zusammengekommen. Wie war das mit den Kosten im Nachhinein? Hattest du da eine Versicherung? Über Eigenfett habe ich mich auch schon informiert, aber leider ist mir das Ergebnis zu unsicher und dafür halt zu teuer. Schade eigentlich, denn es wäre eine super Alternative.
Hey
ich denke man braucht wie immer auch etwas glück. ich hatte beste vorraussetzungen und leider viele komplikationen (Drop out bei 230cc b lite, dann beidseits kapselfibrose) aber das weiss man vorher nie. Die meisten werden die ops auf sich nehmen, weil sie vorher darunter gelitten haben. Wo ich wirklich enttäuscht war war bei der explantation und dem einbringen von eigenfett, da wurde viel versprochen und die brust ist genauso klein wie vor der op. klar da ist man sehr enntäuscht, aber ich suche trotzdem weiter nach einer lösung, da es so eben auch nicht bleiben soll.
Da hast du natürlich Recht. Aber ich frage mich, ob man überhaupt Implantate haben kann, ohne krank zu werden. Sicher gibt es viele, die keine Beschwerden haben oder diese nicht mit BII in Verbindung bringen. Aber es sind doch tickende Zeitbomben und könnten irgendwann loslegen. Das finde ich schon bedenklich für mich.
Ja das verstehe ich natürlich. Aber ich glaube es ist für deinen Körper auch nicht besser, wenn du da mit so einer negative Einstellung rangehst. Die Psyche beeinflusst ja bekanntlich die Heilungskräfte, Immunität etc. in unserem Körper. Du musst bedenken der Körper kämpft allgemein täglich mit allen möglichen negativen Einwirkungen. Sei es Mikroplastik im Essen, Silikon in Kosmetik, Pestizide, gefährliche Strahlungen, Zigarettenrauch.. das alles nehmen wir täglich auf uns. Der Körper ist stark und kann das durchaus bewältigen.
Nach 10 Wochen solltest du das doch lieber genießen und dir nicht so viele Gedanken machen was passieren könnte :)
Trotz einiger Schwierigkeiten bereue ich auvh nix, höchstens, dass ich so lange gewartet habe. Ist ein neues Lebensgefühl mit viel mehr Selbstbewusstsein.
Nein, habe sie erst seit 10 Wochen. Aber der Gedanke daran, dass der Körper immer dagegen ankämpfen wird, einen Biofilm darum bildet und dennoch das Silikon in den Körper übergeht zeigt ja, dass es absolut ungesund ist. Hatte wirklich blauäugig gehandelt und das, wenn es um die eigene Gesundheit geht. Das ist schon schwer zu ertragen.
Hast du auch Symptome? Oder warum bereust du es?
Nur weil es Frauen gibt, die die Implantate nicht vertragen heißt es ja nicht, dass es bei dir auch so sein wird.
Ich bereue es nicht. Meine OP ist jetzt 4 Jahre her und ich bin sehr froh, dass ich es gemacht habe. Ich hab so viel Selbstbewusstsein und Lebensqualität dazu gewonnen.
Ja, bereue es. Hätte auf jeden Fall die Eigenfett-Methode gewählt, hätte ich mich im Vorfeld so intensiv mit der Thematik befasst wie jetzt. Grund: BII
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