Brustvergrößerung mit Implantaten trotz Thromboserisiko

Hallo liebes Forum,

ich bin etwas verzweifelt.

Ich habe bereits einen Termin für eine Brustvergrösserung mit Motiva Implantaten vereinbart (Tschechien). Nun habe ich der Klinik alle Informationen zugespielt, unter anderem auch mein erhöhtes Thromboserisiko - hier gibt es ein Befund von 2016, der besagt das ich an dem sogenannten „Resistenz gegenüber aktiviertem Protein C (APCR) mit molekular- genetischem Nachweis einer heterozygoten Faktor VLeiden Mutation“ leide. Zusätzlich hat meine Tante eine einmalige Thrombose erlitten. Nun habe ich leider die Absage für die Operation bekommen - das enttäuscht mich natürlich sehr, andererseits verstehe ich natürlich den Grund hierfür. Nichts desto trotz steht in meinem Befund summasomaro, dass ich bei Operationen einfach ein höher dosierteres Medikament bekommen soll & damit gut.

Wie seht ihr das? Lehnen mich dann prinzipiell alle Ärzte ab? Gibt es denn Ärzte, die sagen, das ist kein Problem? Und sind es dann gute Ärzte?

Um einen Rat wäre ich dankbar.

Liebe Grüße