Hallo,
ich hatte am 03.03.20 eine Brustvergrößerung mit runden Polytech Même MesmoMS Implantaten, die unter der Muskulatur eingesetzt wurden. Anfangs ist es ja normal, dass sich die Implantate erst noch absenken müssen. Danach saßen sie super. Ein Monate nach der OP scheinen meine Implantate aber langsam nach oben verrutscht zu sein, was mir erst im Dezember richtig bewusst geworden ist. Erst hatte ich die Hoffnung, dass ich das mit Stuttgarter Gürtel wieder korrigieren könnte und habe nach Rücksprache mit meinem Chirurgen, der die OP durchgeführt hat, mit dem Gürtel und aber auch manuell ca. 4 Wochen lang versucht, die Implantate nach unten zu bewegen. Leider ohne Erfolg :-(
Mein Chirurg würde nun eine Korrektur-OP machen, bei der ich nur die Klinik bezahlen müsste. Leider wohne ich mittlerweile ca. 5 h Fahrtzeit weit weg und überlege deshalb ob ich lieber zu einem Kollegen gehen soll... Bin aber unsicher.
Stimmt es, dass man nach einer zweiten OP deutlich weniger Schmerzen und Einschränkungen hat als nach der ersten?
Hat jemand Erfahrungen mit nach oben (!) verrutschten Implantaten? Ich wüsste gern warum dies nach der OP bei mir passiert ist, obwohl anfangs alles super aussah.
Ist eine OP die einzige Möglichkeit der Korrektur? Wie groß ist das Risiko, dass die Implantate noch einmal verrutschen? Kann man sie überhaupt dauerhaft sicher nach unten versetzen und wenn ja wie?
Noch eine Frage, die ich mir stelle, ist welchen Einfluss möglicherweise der Abbau von Brustmuskulatur auf die Lage der Implantate hat. Gibt es hier Erfahrungen? Ich hatte durch intensives Krafttraining vor der OP nämlich eine stark ausgeprägte Brustmuskulatur und habe die Brust nach der OP gar nicht mehr gezielt trainiert, wodurch meine Brustmuskulatur deutlich abgebaut wurde. Kann es sein, dass dies eine Ursache dafür ist, dass die Implantate jetzt weniger Gegendruck von der oberen Brustmuskulatur bekommen und deshalb höher sitzen? Und wäre es denkbar, dass ich im Umkehrschluss eine Besserung bewirken kann, wenn ich wieder mehr Brustmuskulatur aufbaue?
Stimmt es, dass Implantate durch starke Beanspruchung der Brustmuskulatur typischerweise wenn dann eher nach unten als nach oben verrutschen?
Wenn ich meine Brustmuskeln anspanne, bewegen sich die Implantate in dem Moment aber stark mit nach oben. Sie scheinen ziemlich mit dem Muskel verwachsen zu sein, ist das normal? Bekommt man das gelöst?
Fragen über Fragen, sorry für den langen Beitrag... Ich freue mich über hilfreiche Antworten/Kommentare!
Anbei ein Foto ca. 2 Wochen nach der OP und mehrere aktuelle Fotos, eins davon seitlich mit angespanntem Brustmuskel.
Ich war bei beautyprotect
schreiben Sie mir auf neurag@hotmail.de Ihre Zeitfenster, Dienstag würde bei mir gut gehen!
Sorry, ich habe nur für die medassure gesprochen, bei der ich meine Pat immer (!) versichere.
Bei Beautyprotect esthetic plus ist es mitversichert, allerdings nur bis zu 2000€, die ändern immer mal wieder ihre Vertragsbedingungen. LG
Anonym
Das würde mich auch interessieren ???
Bei Medassure steht es ausdrücklich drin das Dislokationen mit versichert sind! Wie wollen die sich aus der Nummer herausreden?
Leider nicht. Die Versicherung argumentiert, eine Dislokation ist keine Komplikation. Obwohl es in den Garantiebedingungen von Polytech steht.
Ja, da haben Sie Recht, es ist wirklich komplex. Und ich grübele aktuell viel darüber was für mich wohl die beste Lösung wäre.
Zoomen können wir gern mal ?
Schön, wie Sie einsteigen in die Tiefen der Plastischen Chirurgie. Man sieht,
wie kompliziert alles ist und wie differenziert man sich Gedanken machen muss.
Solche Fragen bespreche ich mit meinen Pat. in einem 1 stündigen Gespräch vor einer OP.
Wollen Sie mal zoomen, dann kann ich Ihnen auch anhand von Bildern Ihre Fragen beantworten?
Letztlich muss man sich im Klaren sein, dass trotz aller Gedanken, Planung und Ausführung das Ergebnis nicht garantiert ist, weil die Biologie uns immer einen Strich durch die Rechnung machen kann.
Ja, Sie brauchen eine Korrektur der Implantathöhlen. Ja, es tut nach einer zweiten OP weniger weh.
Schöne Grüsse
Prof. Dr. Frank-Werner Peter
www.beauty-pro.de
Kein Problem und danke für die Antwort, fahren Sie weiter vorsichtig.
"Implantate wandern nach oben durch Muskeldruck" --> Das ist es, was mich noch etwas irritiert, denn ich dachte immer die Brustmuskeln würden die Implantate wenn dann eher nach unten drücken.
Können die Brustmuskeln die Implantate also wirklich auch nach oben drücken und auch ein halbes Jahr nach der OP noch eine Dislokation bewirken, wenn man die Brustmuskeln stark beansprucht?
Oder werden die Implantate eher durch die unten liegenden Muskeln (Bauchmuskeln) nach oben gedrückt, wenn die Implantate auch darunter liegen?
Ich hoffe ich muss dann nicht auch mein Leben lang auf Bauchmuskeltraining verzichten.
Bei mir ist es leider so, dass der natürliche Abstand zwischen Brustfalte und Brustwarze recht kurz ist. Kann das allein auch der Grund für eine Dislokation nach oben sein?
"Motiva Ergonomix dehnt unten schön" --> auch, wenn man von Natur aus unten wenig "Platz" hat? Muss man nicht befürchten, dass man mit den besonders flexiblen Motiva Ergonomix erst recht eine stärkere Wölbung oben hat, wenn das Gewebe von unten drückt?
Ich hatte/habe besonders auch im Liegen das Gefühl, dass meine Implantate nach oben drücken. Wäre das nicht mit Motiva Ergonomix noch stärker als mit meinen jetzigen runden Polytech?
Was genau meinen Sie mit "Wölbung vom Brustkorb"?
Nein, eine Folgekostenversicherung habe ich leider nicht. Frage mich aber tatsächlich auch ob diese so etwas abgedeckt hätte.
Das mit der glatteren Oberfläche klingt einleuchtend. Andererseits - wenn nun bei der Korrektur-OP eine Tasche gebildet wird, die das Implantat nach oben hin begrenzt, wäre es dann nicht wiederum vorteilhaft, wenn das Implantat dieses Mal wieder gut verwächst, nur eben an tieferer Stelle?
Wäre denn so ein Fall durch eine Folgekosten Versicherung gedeckt?
sorry war 3 Std bei dem Schnee auf der AB
Grundsätzlich gut, dass Sie mit Ihrem Operateur gesprochen haben. Jeder Chirurg hat seine Vorstellungen und Erfahrungen nach denen man arbeitet und arbeiten soll.
Implantate wandern nach oben durch Muskeldruck. Implantate, die stärker verwachsen, kommen halt nicht mehr runter. Das geht nur mit anderen Oberflächen. Das trifft auch für den Ausgangszustand zu, bei dem man unten offensichtlich aufdehnen muss. (dafür würde ich Motiva Ergonomix nehmen, macht nur geringe Kapsel, keine Verwachsung, dehnt unten schön, und trägt oben nicht so auf, Sie scheinen oben auch ein Wölbung vom Bruskorb zu haben)
Mit der neosub... haben Sie super verstanden (unter b.) Die Begrenzung nach oben liegt dann definiert da, wo ich aufhöre, die Kapsel vom Muskel zu lösen. (Es ist nicht so einfach, eine erweiterte Kapsel verlässlich nach oben zu verschließen, dass das wirklich verwächst)
Haben Sie eigentlich keine Folgekostenversicherung abgeschlossen?
VGRGH
kein Problem, herzlichen Dank schon mal für Ihre Zeit!
Hallo Porsi 82, darf icg fragen wer deine 3.op gemacht hat? Ich habe das selbe Problem, ich würde vor ca 4 Wochen 2x operiert und wieder das selbe-die komische Brust Form, die Form wird immer schlimmer wie nach der 1.op.
Vielen Dank für deine Antwort und Hilfe.
https://www.estheticon.de/diskussion/bruststraffung-mit-implantat/brustvergroesserung-i239962
Hallo Porsi, was genau hat dein PC genmacht um den inneren BH zu schaffen ? LG Katharina
Hallo Herr Dr. Ragunath,
vielen Dank für Ihre Antwort!
Ich habe heute noch mit meinem Chirurgen telefoniert. Leider kann er mir tatsächlich nicht wirklich eine Ursache für die Verschiebung nach oben nennen, außer dass es vermutlich eine Rolle spielt, dass mein natürlicher Abstand zwischen Unterbrustfalte und Brustwarze relativ kurz war, besonders auf der rechten Seite, wo die Dislokation des Implantates nach oben jetzt auch etwas stärker ausgeprägt scheint. Ich hoffe deshalb wirklich sehr, dass das Ergebnis nach einer Korrektur-OP langfristig gut bleibt!
Aber zumindest hat der Chirurg mir nun auch noch genauer erklärt was er vor hat und warum es hoffentlich beim 2. Mal besser bleibt: Er würde die Implantate von der Implantatkapsel lösen und herausnehmen und die Kapsel soll dann drin bleiben, sozusagen als Schutz, damit das Implantat hoffentlich anschließend nicht mehr wieder so sehr oben mit dem Muskel verwächst.
Er meinte außerdem er würde dann die Implantattasche, wenn sie oben zu groß ist, mit sich selbst auflösenden Fäden etwas zunähen und sie unten ggf. wieder etwas weiten, da sie ja unten jetzt offenbar etwas zugewachsen ist.
Jetzt wo ich über Ihre Beschreibung mit der "neosubmuskulären" Tasche zwischen Muskel und Implantat lesen, frage ich mich, ob Sie das gleiche meinen wie er.
Ich stelle mir gerade 2 Möglichkeiten vor:
a) alte Kapsel soll vollständig zwischen Implantat + Brustmuskel liegen, sozusagen als Schutzschicht gegen Anwachsen am Muskel (verwächst eine neue Implantatkapsel nicht mit der alten?)
b) alte Kapsel + Brustmuskel sollen sozusagen ein umgedrehtes V oder Y bilden, der obere Teil des Implantates würde dann dazwischen liegen und nicht weiter hoch rutschen können
(Schwer als Laie mit Worten zu beschreiben, ich würde es gern genau verstehen und mir vorstellen. Aber vielleicht muss ich da am Ende auch einfach vertrauen.)
Jetzt kam mir aber gerade noch eine weitere Frage:
Kann man durch das Verhalten nach der OP beeinflussen wie stark die Implantate mit dem Brustmuskel verwachsen? Wenn das Verwachsen bei mir nicht so gewünscht ist, wäre es dann ratsam, den Oberkörper nach der OP relativ frühzeitig zu bewegen und/oder die Brustmuskulatur zu massieren?
Nach der 1. OP hatte ich so starke Schmerzen und so in der Bewegung eingeschränkt, dass ich da wirklich praktisch null Bewegung an der Brust hatte.
Kann (und darf) man nach so einer Korrektur-OP die Arme auch eine ganze Weile nicht über den Kopf heben?
Und ja, tatsächlich scheint diese Dislokation wie bei mir ab und zu vorzukommen. Mein Chirurg meint bei ihm ca. 1-2x pro Jahr. Und er hatte bisher einen einzigen Fall, bei dem er die Korrektur-OP leider mehrfach durchführen musste, bei den anderen reichte seiner Aussage nach 1x (Anm. von mir: es sei denn diese Frauen haben eine 2. Korrektur-OP nicht bei ihm, sondern woanders machen lassen...)
Hei A987
Sehr schade, sah am Anfang wirklich gut aus! Aber kommt vor.
Unter dem Muskel ist eine natürliche Höhle, die nach oben bis zum Schlüsselbein reicht. Ihre Implantate liegen so, dass sie durch Muskelanspannung nach oben geschoben werden und insgesamt nach oben gewandert sind.
Leider bekommt man die Höhle oben nicht begrenzt, ohne die Implantate zu entfernen , d.h zu wechseln. Ich würde eine sog "neosubmuskuläre" Tasche machen, heißt eine neue Tasche zwischen dem Muskel und der alten Kapsel, dadurch hätte man eine Grenze nach oben. Unten würde ich noch etwas Muskulatur lösen, damit es nicht mehr so mitbewegt und nicht so nach oben schiebt.
Und ja, trotz der aufwändigen OP tut es viel weniger weh als bei der ersten!
Also, viel Glück!
Dankeschön, das wünsche ich dir auch!
Ich hoffe es klappt alles und sie werden genauso wie du sie dir gewünscht hast, ohne viel aufwand und kosten. Alles liebe ?
Nein, ich spüre keine Verhärtungen. Aber ich hatte bereits ein paar Monate nach der OP, besonders auf der rechten Seite, ab und zu leichte (!) Schmerzen im oberen Bereich der Brust, ich vermute im Nachhinein jetzt, dass sich das Implantat (bzw. beide) da bereits angefangen hat nach oben zu verschieben. Dem Chirurg hatte ich das mit den leichten Schmerzen damals bereits gesagt, aber er konnte nichts Ungewöhnliches beim Abtasten feststellen und ich habe mir nicht viel dabei gedacht.
Irgendwie scheinen sich wohl meine Implantattaschen nach oben hin erweitert zu haben und gleichzeitig unten zu weit zugewachsen zu sein... Warum und ob ich etwas falsch gemacht habe oder ob die Operation bereits nicht optimal war, weiß ich nicht...
Ja, das mit den Kosten ist so eine Sache. Wirklich nicht toll, aber am wichtigsten ist mir wirklich, dass ich jetzt ein langfristig gutes Ergebnis erhalte.
Anonym
Nach meiner 1. op bin ich ebenfalls wieder zu dem PC gegangen u musste nochmal 3000€ für die Korrektur bezahlen . Danach mehr Narben und das Problem war verschlimmert ! Deswegen bin ich zu einem anderen pc u wagte da die 3. op , ich muss auch sagen nach der 2. zur 3. op lagen 10 Jahre dazwischen weil ich so eine Angst hatte und so unendlich verunsichert war . Und die 3. Op hat mich fast 10000€ gekostet , 8900€ die Op , fast 800€ die Folgeversicherung u nochmal 100€ Hotelkosten.
Aber es hat sich gelohnt u es war mir jeder Cent wert .
Ja stimmt, bei mir hat sich das eine nie richtig abgesenkt. Spürst du Verhärtung und Spannung in den Brüsten? Es ist sehr ärgerlich da man ja nichts dafür kann, und obwohl es ein „Entgegenkommen“ sein soll ist es trotzdem viel Geld wenn man bedenkt dass man ja schon paar tausend Euro dafür bezahlt hat. Ich habe komischerweise bei meiner 1. Korrektur nichts bezahlen müssen, dieses mal meint er ich müsse nur die neuen Implantate und Narkose zahlen also auch so um die 1600€. Und genau die gleichen Bedenken wie du habe ich auch. Wenn ich es wieder machen lasse, wird es überhaupt was ändern? Man denkt man löst ein Problem mit so einer OP, derweil brockt man sich nur welche ein.
Ich habe runde Polytech Même MesmoMS Implantate, die haben eine mikrotexturierte Oberfläche.
Mein Chirurg sagte er hat sie auch unter mehrere Muskeln gesetzt. Aber nun überlege ich, ob nur subpektoral (Dual Plane) bei mir vielleicht besser gewesen wäre, damit sie nicht nach oben rutschen, sondern eher nur herunter gedrückt werden. Aber andererseits sollen sie ja auch nicht nach unten rutschen...
Hallo Seana, vielen Dank für deine Antwort!
Ich habe gerade deinen eigenen Beitrag gesehen und dort gelesen, dass du schreibst, dass dein eines Implantat sich gar nicht erst wie das andere abgesenkt hat. Saßen sie bei dir also nie beide so wie sie sollen?
Bei mir ist es so, dass sie sich anfangs beide gesenkt haben und dann aber wirklich erst nachträglich eine Verschiebung nach oben stattgefunden hat. Und ich habe keine Ahnung warum :-(
Ja, der Chirurg von meiner ersten OP würde die Korrektur-OP ohne Honorar machen, ich müsste allerdings die Kosten für Narkose, Klinik usw. bezahlen, ca. 1600-2000 €, evtl. mehr, wenn ich stationär bleibe.
Einerseits vertraue ich dem Chirurgen, dass er es wieder hinbekommt. Andererseits habe ich Angst, dass das Ergebnis danach wieder nicht von Dauer ist.
Hallo, ich verstehe dich vollkommen und erkenne meine Geschichte fast 1:1. bei mir war es jedoch nur das rechte Implantat welches nach oben gerutscht ist. Ich hatte ein jahr nach dem Eingriff eine Korrektur beim gleichen PC, welche jedoch leider absolut nichts gebracht hat. Das gute daran war dass man danach wirklich nichts spürt, es ist also überhaupt nicht wie nach der ersten op. Ich habe vor meiner BV auch regelmäßig kraftsport gemacht, und dadurch eben auch viel brust verloren. Nach dee op habe ich kein brusttraining mehr gemacht. Bei mir ist wie gesagt jedoch nur eine vertuscht. Glücklich bin ich im Moment nicht da ich noch immer nach einer Lösung suche. Wenn du zu jemand anderem korrigieren gehst dann zahlst du wahrscheinlich die kompletten OP kosten mit neuen implis. Würde mir da ne passende Lösung mit dem ersten Chirurgen suchen.
Anonym
Also bei mir saßen sie von vornherein zu hoch . Bei dir saßen sie wirklich super u ich verstehe das auch nicht das sie nachträglich nach oben verrutschen, ich könnte mir vorstellen das es an den Implantaten liegt . Welche hast du drin?
Bei mir wurde unter alle Muskeln das Implantat gelegt und ein inneren BH geschaffen , so kann auch nichts verrutschen. Ich hatte zwar vorher dual Plane aber zum Glück wurde der Muskel nicht komplett durchgeschnitten , So das diese op Technik noch möglich war , das hat der Arzt allerdings auch erst während der op gesehen. Falls dies nicht möglich gewesen wäre hätte er mir aus den seitlichen u den Bauchmuskeln den inneren BH geformt .
Vielen Dank für deine Antwort! Ich versuche noch einen zeitnahen Termin für eine Zweitmeinung einzuholen, leider anscheinend gar nicht so einfach momentan.
Was mich irritiert, ist, dass mein Ergebnis nach der ersten OP aus meiner Sicht echt super war und meine Implantate sich erst später nach oben verschoben haben und ich nicht weiß warum.
Waren sie bei dir auch nach der 2. OP nicht mal kurzzeitig in der richtigen Position?
Weißt du was genau der zweite Arzt dann bei dir anders gemacht hat?
Anonym
Also ich kann dir sagen , das ich das selbe Problem hatte , bei mir wurden sie zu weit oben platziert von Anfang an u sind gar nicht nach unten gerutscht , danach 2. op mit Korrektur u Brustwarze wurde nach oben gestrafft. Danach immer noch Implantate zu weit oben , mit Waterfall derformation. Jetzt erfolgte bei mir eine 3. op bei einem Arzt mit Erfahrung und endlich ist alles gut . „High ridding“ hatte ich . Ich kann dir nur empfehlen dir gleich eine 2. meinung zu holen der sich damit auch auskennt damit du nicht das selbe wie ich erleben musstest . Ich drück dir die Daumen das alles gut wird . Liebe Grüße
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