Hallo, ich bräuchte dringend noch mal Erfahrungsberichte von Müttern die sich für Brust machen lassen haben und kleine bzw ein kleines Kind zuhause hatten. Ich habe in 3 Wochen meine op zur Brustvergrösserung und die Implantate landen unter dem Muskel. Mein Sohn ist zu dem Zeitpunkt 7 Monate alt. Er wird evtl bis dahin Robben können oder eben noch Garnichts.... Mein Mann wird 2 Wochen zuhause sein und mich unterstützen. Nach 2 Wochen wird er allerdings wieder voll arbeiten und dann muss ich hier alleine zurecht kommen. Ich habe nun etwas Angst... Da ich anatomische Implantate bekomme und auch wegen dem verdrehen. Ihn nicht die ganze Zeit zu tragen wird sicherlich möglich und einschränk bar. Aber ich werde ihn aus der Schaukel/ bett etc schon mal geben müssen. Im Maxi Cosi tragen kann ich ja verzichten. Dann fahren wir mit dem Kinderwagen oder ich setze ihn direkt ins Auto.
Hat jemand Kinder und Erfahrung wie es bei euch war nach der Operation?
vielen lieben Dank !
Ja Vitamine nehme ich fleißig mal schon seit 1 Woche, meine Ärztin meinte nur 3 Tage vor der op weg lassen( soll das Blut verdünnen)
Und paracetamol ist doch nur gegen schmerzen und bekämpft ja nicht Viren und Bakterien oder hab ich da über die Jahre was falsch verstanden ??
Oh davor hatte ich auch Angst. Aber die Grippe hat zum Glück gewartet ?
Vielleicht noch vorbeugend paracetamol (ist nicht blutverdünnend und kannst du ruhig nehmen) und Vitamine nehmen?
Haha ja da sind wir doch überwiegend alle gleich ?
Ich hab auch eher weniger Angst vor den Schmerzen der Operation als vor dem Chaos danach ?
Wir machen das schließlich jeden Tag von Geburt an. Dann wird 2-3 Wochen alles umgestellt. Früh aufstehen jeden Tag bedeutet das für mein Mann! Das kann man auch keinen Mann zum Vorwurf machen, wenn die da mal einen ausraster kriegen.
Ich bin ja auch super froh das ich ihn habe ?
Nur sind wir einfach besser organisiert und am liebsten würde ich ihm helfen ?
Also bin ja auch Mutti und kann es ja eigentlich auch verstehen...man will ja auch irgendwann an sich mal denken...wollte dich nur vorwarnen.
Übrigens hatte mein Mann schon nach einer Woche einen "ausraster" ?? ihm war das mit Haushalt und Kind alles zu viel hihi und er hat endlich mal gesehen, was ich sonst so leiste und dabei immer meine gute Laune behalte und auch noch arbeite (arbeite von zu Haus und kann es mir frei einteilen), dabei habe ich ihm ja auch geholfen, in dem ich alle Sachen nachgeräumt habe und alles was eben mit nicht viel Kraft zu schaffen ist. Ja ja, Männer ... ;)
Naja Bayern ist ja nicht gerade bei mir um die Ecke ?
Ich habe zurzeit nur so Angst das ich irgendwie noch krank werde ?
Das macht mich verrückt ?
Trinke vorbeugend viel Kamillen Tee und wasch sehr oft meine Hände und desinfiziere sie?
Es wäre für mich echt schlimm wenn das in 3 Wochen nicht klappt
Zur Not schickste mir den kleinen vorbei. Ich kann ja jetzt wieder ???
Und dein Mann...naja...der wird das schon meistern ???wenn nicht, komm ich vorbei und er kriegt nen tritt in den hintern ???
??? ach das glaub ich wirklich nicht!
Es ist als hättest du super Kräfte wenn du Mama bist!?
Als ich noch kein Kind hatte, bin ich auch bei Krankheit lange liegen geblieben und jetzt mit meinem Kind STEHE ich schneller wieder!
Ich werde natürlich vorsichtig sein, ich setze ihn auf die Hüfte nach 2-3 Wochen mal! Und wickeln kann ich ihn locker auf den Boden!
Ist halt nur auch nicht so einfach für meinen Mann plötzlich ALLES zu übernehmen!
Da mache ich mir schon etwas sorgen und deshalb fragte ich... Ein bisschen Unterstützung wäre nicht schlecht für ihn , ich hoffe mein Mann steht noch in 2 Wochen ??
Achso und ich denke nicht ZU viel voraus. Es kann immer was sein das stimmt, aber dann wird es auch in der Zukunft genug Hindernisse geben.
Wenn ich dann wieder arbeite und mache mir dann die Brust, dann geht was schief und dann habe ich nicht nur das Kind sondern noch meinen Job. Also es ist nie der richtige Zeitpunkt. Man sollte seine Träume erfüllen, denn gerade als Mutter gibt man alles und opfert ( natürlich gerne) seinen Körper ! Und auch als ehefrau !Jeden Tag... Die Zeit wartet auf niemanden ;)
Wie gesagt bei mir war das ganze Prozedere etwas schwieriger gestaltet. Heben durfte ich nach 3 Wochen 7 kg. Aber bei mir kam ja die unvertröglekeit auch noch dazu. Ich ging auch optimistisch an die ganze Sache ran. Und ich bin vom besten Fall ausgegangen. Leider kommt halt manchmal alles anders, als man denkt ??? hätte ich ein Kind gehabt, hätte ich es 3 Wochen. Mindestens verleihen können ???
Oh komm mit den Antworten hier etwas durcheinander!
An dich gerichtet: vielen Dank ist schön auch was positives zu hören, wie gesagt ich wollte lediglich Erfahrungsberichte von Vorgang nach der Operation und nicht den Ratschlag ob ich es tun soll. Aber ich lese mir gerne alles durch ?
Meine Antworten hier sind auch überhaupt an niemanden böse gemeint! Ich bin auch sehr optimistisch meine Ärztin ist super und hat viel Erfahrung, dafür zahle ich auch eine Menge Kohle!
Ich war nämlich auch der Meinung das es nach 2 Wochen möglich ist soweit etwas zu machen. Und es ist schön zu hören das es bei dir geklappt hat!
Liebe Grüße ??
Hey ja Na klar , das Tuhe ich ja auch, zu Not bleibt mein Mann länger zuhause ! Freunde habe ich ja auch noch. Mir ging es lediglich um Erfahrungsberichte und nicht um Vorschläge ob ich es machen soll ?? da jemand der sich schon die Brüste gemacht hat ja leicht reden hat.
Vielen Dank für deine Antwort ich hoffe ich werde auch nicht so starke Schmerzen haben :)
Es geht ja auch nicht unbedingt um die Schmerzen und schon gar nicht um jemanden zu verunsichern! Ich hatte auch kaum schmerzen (außer die 2 Tage im krankenhaus), aber mit Kind ist es was anderes und man muss einiges bedenken.
Meine Tochter hat immer super geschlafen, nur wenn sie mal krank ist, dann wird sie in der Nacht wach. Aber gerade dann nach der OP hat sie wieder 2-3 Zähne auf einmal bekommen und war dementsprechend sehr anhänglich und ist nachts ständig wach geworden. Mein Mann hatte gut zu tun und sowas weiß man vorher mit Kind eben nicht. Und wenn man allein ist, es geht ja auch nicht um die Schmerzen, sondern darum das Ergebnis zu beeinflussen. Möchte man unbedingt wieder unters Messer? Eher nicht... Lass das Kind eine ungeschickte Bewegung machen und man selber reagiert plötzlich... wie gesagt, auch wenn die brust op im Vergleich eine \"harmlose\" OP ist, ist und bleibt es eine OP und man sollte nicht leichtfertig damit umgehen.
Und verunsichern möchte ich schon mal gar nicht!!! Wie gesagt, bei mir lief alles super, von der Heilung und vom Verlauf und die Form sieht super aus, also schließe ich nicht aus meinen Problemen auf andere (was dann schnell behauptet wird, wenn man nicht gleich zustimmt?), aber es ist nicht richtig, so leichtfertig über eine OP zu sprechen.
Ich hatte eine offene Wunde. Die op schmerzen kann ich daher nur als "lächerlich" beschreiben. Aber ich habe die selbstauflösenden Fäden nicht vertragen und mir ging 90% der Narbe auf. DAS sind schmerzen. Da mit Kleinkind wäre eine Katastrophe gewesen. Da ich eine ganze Weile auf meinen Mann angewiesen war. ?
Man sollte daher immer jedes Risiko in Betracht ziehen und nicht immer vom besten Fall aus gehen
Achja lass dich hier nicht verunsichern , jede verträgt den Schmerz anders. Es geht wirklich !
Hy !
Meine Tochter war auch genauso alt bei der Op! Kann dir sagen das 2 Wochen Hilfe total ausreichend sind ;) Habe meine ubm. Die ersten 3-4tage wirds hart aber es geht so schnell bergauf . Nach einer Woche müsstest du schmerzfrei sein und kannst ihn locker paar mal am Tag heben. Vl noch langsam und aus den Beinen .. so Kniebeugen mäßig verstehst. ? Du kannst ihn ja geben ohne den brustmuskel sehr zu belasten .. obwohl du wirst e keine Probleme haben :)
Nur nicht glei überbelasten , lieber schön langsam alles . Hände über Kopf wird mehr das Problem sein aber das is ja nicht unbedingt notwendig :)
Lg
Ich rate dir nicht ab. Ich rate dir nur dazu, den Zeitpunkt zu überdenken. Wie ich schon gesagt habe, konnte ich 3 (!!!) Wochen nichts heben. Geschweige denn den Kühlschrank öffnen (unserer geht sehr streng auf) und sollte bei dir (wie es leider mir passiert ist) etwas mit den Fäden sein, hast du zu Hause die kacke am dampfen, wenn ich das mal so sagen darf. Ich war wochenlang auf meinen Mann angewiesen...aber das ist ein anderes Thema.
Wissen musst es letztendlich du selbst. Wir haben dich nur aus der Erfahrung heraus auf sämtliche Eventualitäten hingewiesen
Ich glaube, es kann niemand besser nachvollziehen als ich ;) ich hatte nämlich GAR KEINE Brust! Seit der Pubertät hat sich bei mir gar nichts getan und nicht einmal in der ss und dannach..und als ich gemerkt habe, dass ich selbst in der ss und dannach keine Brust bekomme, war ich mehr als verzweifelt. Ich habe mich nicht als komplette Frau gefühlt, weil obenrum einfach was gefehlt hat. Und wenn ich sage, ich hatte gar keine Brust, dann hatte ich wirklich gar keine...nur Brustwarzen. Wie ein Mann... ich glaube, dass ich also schon verstehen kann, dass man verzweifelt ist. ;-) ich habe 17 Jahre lange nur an meine fehlende Brust gedacht... trotzdem wollte ich nichts riskieren und auch die erste Zeit erst mal mit meinem Baby genießen und nicht darauf verzichten müssen, sie wochenlang nicht tragen zu müssen.
Das soll ja nicht böse gemeint sein, es sind gut gemeinte Ratschläge, weil wir die OP ja schon hinter uns haben und wissen, wie es dannach ist. ;) wie gesagt, du hast es schon entschieden und es ist dir überlassen, das ist ja klar. Aber ich würde dir wenigstens raten, mehr Hilfe zu organisieren vorher. Gut, wenn die Oma in der Nähe ist und sofort "springen" könnte, faaaallls was passiert... was ICH eigentlich damit sagen möchte, man sollte es nicht unterschätzen, auch wenn die meistens kaum Probleme haben. Es ist und bleibt eine OP und man weiß vorher nicht, wie der Körper reagiert.
Vielen Dank für die Antworten:)
Aber wer es kennt verzweifelt zu sein der weiß ich werde es auf jedenfall machen!
Meine Frage war ja auch nicht ob ich es machen soll sondern wann man was wieder konnte :D
?? ich bespreche nochmal alles mit meinem Arzt
Bei mir gab es zB keine Probleme und alles verlief wirklich super, hatte auch ertragbare schmerzen, aber die Kraft in den Armen hat man trotzdem am Anfang nicht. Vor allen Dingen will man ja nichts riskieren. Aber gut, das muss ja jeder für sich entscheiden.
Da mein Mann ja drei Wochen zu Haus war, hat er das meiste gemacht. Hab halt nur so beim Tisch abräumen usw geholfen. Hab nach einer Woche auch versucht mit zu kochen und die ersten Versuche eine Kartoffel zu schälen, waren schrecklich. Zwei habe ich geschafft und dannach hat mein Mann weiter gemacht, sonst hätte es zu lange gedauert. :) Ich hab erst nach drei Wochen wieder angefangen langsam zu staubsaugen, das war die Anweisung vom Chirurgen und habe mich strikt daran gehalten. Habe dann doppel so lange als sonst gebraucht. Fliesen gewischt nach 6 Wochen. Gebügelt hab ich ganz ganz ganz langsam nach zwei wochen. Das Bügeleisen war schwer zu halten und habe nur das nötigste gebügelt und das Bügeleisen mit beiden Händen hochgehoben und langsam runtergesetzt und den ganzen Oberkörper mitbewegt, weil diese "Bügel-Bewegung" so komisch war..
Joa, was gibt's denn sonst noch?!
Wie gesagt meine Tochter hab ich auf dem Boden gewickelt, aber auch erst nach drei Wochen...als mein Mann wieder zur Arbeit musste. Davor hat er das gemacht und ich stand daneben und hab sie bespaßt.
Am Anfang hat mein Mann mir Tassen und Gläser auf den Tisch getan und Kaffeemaschine schon vorbereitet (kaffefilter hängen zu hoch ;)), weil ich morgens meistens eher aufgestanden bin als er. Wäsche habe ich auch, glaub ich, nach drei Wochen hoch und runter getragen. Aber teilweise hab ich den Korb nur halb voll gemacht und bin runter in den Keller, wieder hoch und den Rest in den Korb. ;) also alles ein bisschen aufwendiger :P
Ich würde mir den Ratschlag von dr allert zu herzen nehmen. Ich konnte nach 3 Wochen noch keine 7kg heben. Noch dazu gab es bei mir eine Unverträglichkeit der Fäden und ich hatte mit offenen Stellen zu kämpfen. Das alles solltest du mit bedenken. Bei 100 fehlt nix und der 101. hat Probleme und genau der bist vielleicht du.
Die einen haben kaum Probleme und die anderen trifft es dicke.
Bitte sei so vernünftig und gib dir noch etwas Zeit. Oder dein Mann nimmt sich länger frei....
Hallo:)
Ja das es nicht leicht wird hatte ich mir schon gedacht. Ich glaube es ist auch egal in welchen alter der kleine sich dann befindet. Es gäbe immer vor und Nachteile. Wenn er älter ist und laufen kann, dann versteht er auch schon viel mehr und ist mehr Mama bezogen. Deshalb mache ich es jetzt, da auch noch die Oma dann den klein mal für ein paar Stunden nehmen kann, ohne Geschrei, dass er nur zu mir möchte ?
Und in dem Alter ab 1 Jahr fangen die kleinen ja auch schon an rum zu laufen und man muss immer hinterher sein.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt in meiner Frage Stellung. Danke für die Bemühungen der Antworten :)
Ich versuche es nochmal anders ?
1. wieviel Kilo ab wann nach der Operation, darf ich (vorsichtig ) anheben ohne das sich das Implantat verrutscht. Zurzeit wiegt er 8 Kilo.
2. ist es bei dem Gewicht überhaupt möglich, dass sich ein Implantat dreht.
3. wie empfanden Mütter die Schmerzen( so dass sie Kraft hatten oder wie bei einer Grippe nur liegen konnten und auch nichts mehr im Haushalt machen konnten.
4. also ab wann konntet ihr wieder aufstehen soweit dass ihr spazieren konntet und etwas aufräumen ?
Das sind eher so die Fragen die ich mir stelle.
Ich bin sehr unglücklich mit meiner Brust und warten bis der kleine 5 oder 6 Jahre alt ist, dass möchte ich nicht.
Mama glücklich - Kind und Mann glücklich ;)
Liebe Grüße und vielen Dank ??
Wie schwer ist denn dein Sohn?
Ich hatte letzten September meine OP und meine Tochter war da allerdings 19 Monate alt, sie kann also schon selber gehen. Mein Mann hatte trotzdem 3 Wochen Urlaub und das war auch gut so. 2 Wochen wären zwar auch ok gewesen, aber so fühlte ich mich einfach sicherer. Mit meiner Tochter war es gar kein Problem. Ich hab ihr überall ein Stuhl hingeschoben und sie ist selber in den Hochstuhl und ins Bett geklettert. Es tat mir aber schon weh, sie die erste Woche gar nicht umarmen zu können (weil sie natürlich nicht darauf aufpasst, ob mir etwas weh tut, wie der Arzt es auch schon richtig erklärt hat ;)). Ich hab sie immer auf dem Boden gewickelt und sie fand das ganze total spannend, weil sie natürlich gemerkt hat, dass etwas anders ist. :)) ich war aber soooo froh, wo ich sie wieder heben und wieder richtig drücken konnte...
Und mit einem 7 Monate altem Baby...hmm ich weiß es nicht... ich hatte keine Komplikationen und Schmerzen gingen auch, aber man darf das ganze auch nicht unterschätzen.
Also ich weiß nicht, wie ich das gemacht hätte, wenn sie noch nicht gehen könnte ... ich hätte viel zu viel Angst gehabt, dass die OP dann umsonst war und ich nochmal operiert werden muss, weil etwas schief geht... ich will dir keine Angst machen, aber man muss es mit Kind schon vorher gut überlegen und vllt auch einige Sachen planen, wie man was machen könnte ... man hat ja am Anfang auch nicht so viel Kraft in den Armen..
Lieber Kollege Allert.
Ich hätte es nicht besser formulieren können.
Grüße aus Berlin
Andreas Steiert
Dr. med. Sixtus Allert
· 9.02.2017
Hallo,
wir sagen unseren Patientinnen, dass, wenn sie ein kleines Kind haben oder eine Schwangerschaft planen, sie diese Themen erst einmal in den Vordergrund stellen sollten. Kinder sind in Ihrem Bezug zur Mutter in dem Alter nicht ganz so verständlich hinsichtlich der Folgen einer OP und drängen oftmals nach (körperlichen) Aufmerksamkeiten.
Brustvergrößerungen sind keine Notfalleingriffe und gut planbar. Insofern sollte eine gewisse Unabhängigkeit des Kindes/ der Kinder vorliegen, damit Sie sich dann auf sich und den Eingriff konzentrieren können.
Beste Grüße
Dr Sixtus Allert
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