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Ich wurde am 22.12.2023 in der Klinik in Düsseldorf operiert. Nach Angaben des Arztes verlief die Operation ohne Komplikationen. Ich habe Implantate unter dem Muskel 320 motiva ergonomix. Nach vier Tagen hatte ich keine Beschwerden in der linken Brust, während meine rechte Brust trotz Schmerzmittel sehr weh tat. In der Zwischenzeit hatte ich Fieber. Der Arzt sagte mir, das Fieber sei eine Reaktion auf die Narkose. Am 13. Tag nach der Operation begann Blut aus der Wunde unter meiner rechten Brust zu sickern. Noch am selben Tag suchte ich den Chirurgen auf, der mich operiert hatte. Der Arzt übte Druck auf die Brust aus, damit das restliche Blut aus der Wunde abfließen konnte. Der Arzt nähte die Wunde zu und legte mir eine elastische Binde an. Mir wurde gesagt, ich solle nach einer Woche zur Kontrolle wiederkommen. Eine Woche lang sickerte Blut aus meiner Wunde.... Bei der nächsten Untersuchung stellte der Arzt fest, dass die rechte Brust immer noch geschwollen war, und übte erneut Druck auf den Brust aus. Diesmal traten Blutgerinnsel aus der Wunde. Auf die Frage, warum das so sei, antwortete er, er wisse es nicht. Sechs Wochen nach der Operation hatte ich eine weitere Kontrolluntersuchung, bei der sich herausstellte, dass die Wunde immer noch nicht verheilt war. Der Arzt schnitt ein Stück Haut heraus und nähte die Wunde erneut zu. Die Brüste sind asymmetrisch und variieren in Form und Höhe. Ich habe am Freitag eine weitere Kontrolluntersuchung und würde gerne wissen, ob der Arzt das Richtige getan hat? Ich habe das Vertrauen in ihn verloren und bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Können sich die Brüste noch angleichen, oder bleibt das einfach so?
Hey Liebes,
ich habe meine OP noch vor mir, kann also nur bedingt sinnvolles beitragen,
aber hast du eine Versicherung abgeschlossen?
Ich finde damit solltest du nicht auf deine Kosten leben müssen wenn es dir nicht gefällt.
Liebe Grüße
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