Hallo,
bei mir wird in knapp zwei Wochen eine große Bauchdekenstraffung vorgenommen. Die OP findet nicht in meiner Stadt statt, sondern ich habe eine Fahrt von 2 Stunden mit dem Zug und dann 1 Stunde mit dem Flugzeug, vor mir. Mir macht die Rückfahrt/ der Rückflug Sorgen. Bin ich nach so einem Eingriff reisefähig? Hatte jemand die gleiche Situation?
Hallo Herr Sauer , ich bedanke mich für ihre konstruktive Kritik und der damit verbundenen Möglichkeit , mich zu erklären.
Meine Berufserfahrung beträgt 30 Jahre, denn vor dem Einstieg in die ästhetische Chirurgie, hatte ich auch schon ein Berufsleben.
Das die Präsenz der hier von mir sehr geschätzten Ärzten nicht aus humanitären Gründen erfolgt , ist nicht anrüchig und wurde mir von den Ärzten , die ich hier persönlich kenne bestätigt. Sollte das im Fall von Prof.Turkof anders sein , bitte ich dies zu entschuldigen.
Jeder User , der den gesamten Verlauf liest , wird sich sein eigenes Bild machen , von wem die Unhöflichkeit ausging und vom wem nicht.
Freundliche Grüße
Venezia
Find ich zumindest fragwürdig, mit einem Nick "Venezia 97" zwölfjährige Berufserfahrung zu haben. Aber gut, könnte ja auch das Geburtsdatum Ihres Kindes sein....man weiss ja nie. Aber einen Universitätsprofessor Kundenfang zu unterstellen find ich happig. Haben Sie Beweise für diese Behauptung? Die Art Ihres Umgangs mit anderen find ich ehrlich gesagt nicht besonders vertrauenerweckend, eher rechthaberisch und darüber hinaus sehr unhöflich. Schade
aufwendige Rückreise nach Bauchdeckenstraffung
Hallo schneily,
Ihre Unsicherheit ist nachvollziehbar und gut.. denn Sie schützt Sie vor zu großem Risiko.
Die Erfahrung anderer Forumnutzer hilft Ihnen nur \"scheinbar\" denn das Risikoprofil und auch die anschließende Mobilität hängt von recht individuellen Faktoren ab als auch von der Operation selbst!.. z.B. ob und in welcher Weise auch die Bauchmuskulatur gestrafft wird.
Für die Bauchstraffung so weit zu Reisen wird seine Gründe haben aber letztlich sollten Sie keinen Kompromiss bzgl. Ihrer Sicherheit eingehen! Das heißt - wenn schon so weit ab der Heimat ,dann auch richtig! Sie haben Vertrauen zu Ihrem PC? Dann bleiben Sie für 1 Woche in seiner Nähe! Denn keiner kann die Phase nach der Op besser beurteilen als er und nach 7 Tagen sind Sie auch wieder sicherer auf den Füßen für die Rückreise (idealerweise nicht allein).
Es geht letztlich um Ihre gesundheitliche Sicherheit!
Viel Erfolg
Mit herzlichem Gruß aus München
Ihr J.M.Garcia
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
http://www.dr-garcia.de
Passt. Bleiben Sie ruhig bei Ihrer Meinung. Es geht mir ja nicht darum, eine Anästhesistin von meinen erfahrungsbedingten Vorsichtsmaßnahme zu überzeugen, vor allem deshalb, weil Sie ja normalerweise gar nicht in die Gelegenheit haben, im Vorfeld einer OP eine Patientin zu beraten. Mir ist wichtig, Laien zu warnen. Und der Leser wird entscheiden, ob er lieber 4 Hämatokritkontrollen durchführt, die vielleicht nicht den üblichen Standarts oder den üblichen Indikationen einer Intensivanästhesistin entsprechen, oder auf eine Maßnahme verzichtet, die niemanden weh tut, nichts kostet und ihn vielleicht das Leben retten kann. Es ist mir völlig egal, ob es dafür eine übliche medizinische Indikation gibt. Ich habe es erlebt, und der Literatur findet man es auch, dass man nach einer BDS unbemerkt verbluten kann. Wenn Sie mir das nicht glauben wollen, dann eben nicht . Aber der Leser soll wissen, was er tun kann, um sein Risiko zu minimieren.
Und nochmal zum Ausland. Ich würde mich natürlich auch nicht im Ausland operieren lassen, aber nicht weil ich jetzt glaube dass es da schlechtere Standards gibt. Die Ärzte müssen nicht schlechter ausgebildet sein und wenn ich an ein mir gut bekanntes osteuropäisches Land denke, würde ich sogar behaupten dass dort z.B. medizinischen Assistenzberufe deutlich besser ausgebildet sind. Man kriegt aber halt meist nur das wofür man bezahlt und aus den Augen aus dem Sinn kommt noch hinzu. Für mich war daher klar, dass ich mich in meinem Wohnort operieren lasse und eben in einer "normalen" Klinik mit den entsprechenden Fachabteilungen inkl. ITS.
Also ganz ehrlich: Sie sollten grundsätzlich nochmal lesen was Sie geschrieben und was ich daraufhin geantwortet habe. Ich bin überhaupt nicht sauer auf irgendwelche Chirurgen sondern schreibe ganz objektiv zum Thema. Ich bin nicht im Forum in meiner Funktion als Arzt sondern als Urserin, die selber vor 6 Monaten eine BDS hatte. Ich gebe hier also vor allem meine Erfahrungen weiter, kann aber mein Fachwissen nicht ausblenden und darf daher auch dazu etwas schreiben. Aber ich lasse mich hier nicht als doofer Laie abstempeln, der einem Arzt widerspricht. Ausland hin oder her, eine normale BDS ist keine Indikation für routinemäßige Hämatokritkontrollen alle 4 Stunden. Dabei bleibe ich.
Zu spät...
Lass dich nicht entmutigen!
Daumen hoch!
Ich denke schon dass ich weiß was so eine op bedeutet. Mein Mann ist selber Chirurg, zwar Unfallchirurg aber immerhin. Und auch ich arbeite im medizinischen Bereich.
Ich denke ich habe mir die An und Abreise zur Op sehr gut überlegt! Für mich war es die kürzeste Möglichkeit und die schonenste um nach Hause zu kommen. Und ob ich nun nach zwei Tagen oder fünf bis sieben Tagen post op nach Hause fahre, macht den Kohl nicht gerade fett - verheilt ist da dann immer noch rein gar nichts und das Risiko für Komplikationen schlichtweg gleich!
Ich war immer in Begleitung meines Mannes auch gestern zur Nachsorge und Fäden ziehen. Wieder mit Flugzeug hin und zurück - zu meinem PC nach München!
Man muss das alles denke ich für sich selbst entscheiden. Hätte ich gemerkt dass ich auch nur einmal an den Punkt gekommen wäre dass ich die Heimreise nicht schaffe so hätte ich immer die Möglichkeit gehabt mich in ein Hotelzimmer zu einzumieten und so viel Verantwortungsbewusstsein besessen... Ich hatte aber am Rückreisetag genügend Möglichkeiten mich zwischendurch auszuruhen so dass ich die Heimreise nicht als anstrengend empfand. Und da rede ich ganz klar nur von mir! Weil hier wurde nämlich nach Erfahrungen gefragt und das hier ist MEINE!!!!
Sehr geehrter Prof. Dr. Turkof ,
ich hoffe als Op Leitung einer grossen ästhetischen Privatklinik , mit 12 jähriger Erfahrung im Stationsdienst , als Op Assistenz ( mit Bereitschaftsdienst von Montag bis Freitag ) und als Ansprechpartner in der Sprechstunde , bin ich ihnen nah genug am Geschehen. Durchaus betrachte ich den Medizintourismus mit anschließender Abwälzung der Nachbehandlung , sowie die Verharmlosung als Wohlfühlchirurgie sehr kritisch. Patientensicherheit muss an erster Stelle stehen , ob engmaschige Laborkontrollen dafür nötig sind oder nicht auch gut ausgebildetes Fachpersonal in ausreichender Anzahl , mit wachem Blick und dem nötigen Verantwortungsbewussten schon genügen würden , ist zumindest disskussionswürdig.
Das sie und ihre Kollegen aus monetärem Interesse , auf diesem Portal unterwegs sind , dürfte unstrittig sein und macht Sinn.
Weder für Lamia, noch für mich ist es nötig unsere Anonymität aufzugeben , denn wir versuchen Hilfe zu leisten , aus eigener Erfahrung und ohne Vorteil für uns selbst.
Gerade weil wir nicht zu Werbezwecken auf diesem Portal unterwegs sind , schätzen die User , unsere Beiträge.
Mit freundlichen Grüßen
Venezia
Es ist offenbar genau so, wie ich es sagte: Sie können doch nicht Ihre Erfahrung auf einer ITC in einem guten deutschen KH da einfließen lassen ! Das ist tatsächlich unüberlegt ! Die Patientinnen in diesem Forum fahren durch halb Europa um sich 2000 Euro zu ersparen, und Sie glauben doch nicht, dass dann dort eine ITS mit Top Anästhesistinnen in 3 Schichten auf warten !! die werden sofort nach der OP in ein \'Zimmer\' gebracht und können sich dort mit 2 oder mehr anderen \'Auslandsmedizintouristeninnen\' unterhalten bis sie rausgeworfen werden...habe ich alles schon gehört...Sie natürlich nicht, weil nach solchen Ereignissen geht man nicht zum Anästhesisten weinen sondern natürlich zum Plastischen Chirurgen !!. Ihre Standarts mögen für ihren Bereich in Deutschland gelten, jedoch nicht für die Reisenden in diesem Forum, das sind ja keine mediz indizierten Eingriffe...Ich höre aus Ihrer Diktion ganz deutlich die Wut auf den \'Star\'Chirurgen aus der Sicht des leider (und das meine ich ernst !) nicht besonders wertgeschätzten Anästhesisten, der den Chirurgen \'Pfusch\' ausbaden muss. Was leider durchaus oft vorkommen kann, weil meine Kollegen oft arrogant sind, was aber hier keine Relevanz hat. Ich spreche Ihnen daher jede Objektivität und jeden Realitätsbezug für die aktuelle Problematik ab. Und schlechte Mannieren haben Sie auch. Warum nennen Sie nicht endlich Ihren Namen so wie ich das tue ? und verbergen sich immer noch ? Ich nenne dass Feigheit. Lassen Sie Ihren Frust nicht auf mich und auf keinen Fall auf die ratsuchenden Patientinnen aus, die sollten nicht auf Ihre unrealistischen Einschätzungen hören. Und damit genug über dieses lächerliche Geplänkel von zwei unterschiedlichen Fachärzten, die Leser sind hier ja nicht im Cabaret...
Entschuldigung, Sie haben geschrieben dass Laien Ärzte scheinbar für blöd halten. Vielleicht lesen Sie erstmal Ihr Statement. Damit wollten Sie den Kommentar einfach mal per se im Keim ersticken. Macht es nicht besser. Sie haben geschrieben, sie soll nach einer BDS alle 4 h auf eine Hämatokritkontrolle bestehen. Damit glauben am Ende alle Patienten hier, dass man das so machen sollte, ansonsten der Arzt aber verantwortungslos wäre. Das kann man so nicht stehen lassen. Und als Anästhesist auf einer anästhesiologisch geführten operativen 20 Betten ITS und zusätzlich 24 Betten IMC geht der Chirurg nach Hause oder ins Bett und nicht die Anästhesisten, die sich im 3-Schicht-System um alles Postoperative vor Ort kümmern. Sie können mit glauben, ich habe genug Erfahrung darin gesammelt Patienten postoperativ zu beurteilen und den Hintergrund für alles Verpfuschte der Normalstation zu machen.
Sie sind eben keine Chirurgin; Sie gehen nach Ihrem Job einfach nach Hause; und nein, man erkennt das eben nicht immer, und diese Erfahrung können Sie gar nicht haben, weil Sie keine Patienten operieren. Es geht eben um diese \'korrekte\' Überwachung, die, wie Sie ja als Ärztin wissen müssen, natürlich nicht immer gleich gut ist und natürlich nicht überall perfekt durchgeführt wird. Und ich fände es doch besser, wenn Sie mich nicht beleidigen und meine Empfehlungen als Quatsch abtun, selbst wenn Sie Ihnen als übertrieben anmuten. Ich habe der Pat. das geraten, weil sie ja sicher nicht in Deutschland operiert wird, und im Osten oder in der Türkei wohl bekannterweise die post-OP Betreuung nicht gerade Spitze ist !! Ist halt sehr leicht anonym zu posten und dann quatsch zu scheiben... hat echt Klasse, wie Sie das handhaben...Sie sollten sich einfach schämen...ich würde nie einen Kollegen anonym anschwärzen !! das macht man nicht !
Achso: und wenn man Patienten nach BDS auf die IMC legen muss, weil die Überwachung auf der Normalstation nicht korrekt läuft, dann liegt das Problem woanders begründet. Ich schreibe wohlgemerkt aber immer von der "normalen" BDS und nicht vom möglichen Einzelfall. Z.B. Unheimlich hoher Gewichtsabnahme, Hohem Resektatgewicht, Schwerwiegenden Vorerkrankungen usw. Es geht mir um die vermeintliche Routineempfehlung.
Hier wird einer Frau empfohlen nach einer BDS alle 4 Stunden auf eine Hämatokritkontrolle zu bestehen, das ist einfach Quatsch. Und nein, ich glaube nicht dass Ärzte per se XXXXXX sind, bin nämlich selber Anästhesistin und Intensivmedizinerin mit dementsprechender Erfahrung. Und daher kommt mein Einwand. Ein Patient, der 2 liter nachblutet, den erkennt man auch ohne routinemäßige Hämatokritkontrollen, vorausgestzt man überwacht ihn korrekt! Und jeder von uns hat schon irgendwie geartete Fälle erlebt, aber daraus dann unnütze, vermeintliche Vorsichtsmaßnahmen abzuleiten ist Quatsch.
Stimmt, nicht auf einer Normalstation...es ist eben nicht alles gleich....wenn eine ganz schlanke Person eine BDS erhält und nicht besonders gros ist und keine Bauchbinde trägt, dann ist die Nachblutung wohl rasch erkennbar. Die meisten BDS sind aber anders...z.B.Gewichtsabnahme von110 auf 70 und die Pat. eher gros, dann ist wohl noch einiges an Platz da, und auf der Normalstation wird eben nicht in kurzen Abständen kontrolliert. In so einen Bauch verschwinden 2l Blut ohne das man das merkt. Habe ich eben schon erlebt, und andere Kollegen auch, und wenn dann die Patientin in der Früh kurzatmig und weiß wie die Wand im Bett liegt und die Schwester in der Früh sagt : \'ich war ja ohnehin 2x in der Nacht bei ihr...\' dann merkt man sich das als Arzt und veranlasst eben, dass nach einer BDS die Pat. mind 12h auf der Aufwachstation bleibt und für die 1. 24h alle 4 h eine HK Kontrolle erhält, was ja kein Problem darstellt, sie hat ja eine Braunüle...Manchmal frage ich mich, wieso ein Laie glaubt, dass wir Ärzte XXXXX sind...
Ich muss hier leider einhaken: alle 4 h eine Hämatokritkontrolle nach einer BDS??? Das entspricht wohl nicht der gelebten Praxis und ist sicher auch nicht nötig. Eine Nachblutung erkennt man üblicherweise anhand der klinischen Inspektion. Alle 4 h Blutentnahmen sind auf der ITS/IMC bei bestimmten Indikationen üblich, aber doch nicht bei einer BDS auf einer Normalstation.
Sie haben offenbar keine Ahnung wir gefährlich das tatsächlich war. Nur weil glücklicherweise nichts passiert ist bedeutet es nicht, dass es nicht gefährlich war. Sie sollten medizinische Komplikationen nicht verharmlosen. Man kann eine Bauch auch am Küchentisch oder im Keller operieren, und es kann auch gut gehen. Sie haben keine Ahnung was die Gefahren dieser OP mit sich bringen können: Nachblutung, Darmperforation, Darmverschluss, Bauchfellentzündung, Infektion, Bauchwandnekrosen, usw. In der Statistik ist die Bauchdeckenstraffung an 1. Stelle der Operationen im ästhetischen Bereich mit Todesfolgen....
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ich den Eingriff unter diesen Bedingungen machen lassen möchte. Ich habe noch ein Vorgespräch und werde abwarten wie es abläuft, werde meine Bedenken äußern und dann entscheiden.
Hallo,
ich hab auch eine BDS vor mir. Ich hab 4 Übernachtungen in der Klinik. Anders macht es mein PC nicht. Wenn ich 2 Übernachtungen nur gewollt hätte, hätte ich woanders hingehen müssen. Sicherheit für die Patienten geht ihm über alles. Ich lass mich auch nicht in einer Praxisklinik operieren, sondern in einem großen Krankenhaus mit Maximalversorgung. Alles andere wäre mir zu riskant.
Soll sogar Ärzte geben, die machen so eine große OP mit nur einen Übernachtung. So etwas wäre für mich nie in Frage gekommen. Kann mir auch nicht vorstellen, das bei dieser OP am nächsten Tag gleich die Drainagen gezogen werden. Bei meinem Arzt nicht!!!!!!!!!!
Ich bekomm 3 Stück.
Auto fahren ist meiner Meinung nach die schlechtere Variante gewesen.
Ich hätte 10 Stunden fahren müssen das wäre anstrengender gewesen wie 1 Stunde fliegen und 2 Stunden dann mit Auto nach Hause. So hatte ich für mich weniger Stress und lag anschließend entspannt auf dem Sofa. Mit Auto wäre ich da noch unterwegs gewesen!
Von gefährlich kann da keine Rede sein! Es war nicht anstrengend, ich konnte zwischendurch Pausen machen und war die ganze Zeit gut betreut.
Ich musste noch gebükt gehen, aber schmerzhaft war das nicht. Ich hatte meine Sachen für die Klinik in einem Rucksack und diesen habe ich mir im Flugzeug unter die Füße gestellt so dass meine Beine höher waren und die Naht keinen Druck hatte. Das sitzen war so total bequem und man merkt vom Start und der Landung fast nichts weil der Rucksack das schön aufgefangen hat. Bei der Landung wurde ich dann schon von einem Mitarbeiter der Lufthansa mit einem Rollstuhl erwartet ( kannst du besser vorher anmelden) - der hat mich dann durch den ganzen Flughafen, bis zum Auto geschoben. Also alles in einem war es sehr problemlos.
Keine sehr gute Idee.....ich denke, dass Sie nach einem großen Eingriff dieser Art eher 1/2 liegend reisen sollten und sicher erst mindestens 2-4 Nächte ausruhen sollten; aber das Problem ist eher das Timing: da Sie offenbar Geld sparen müssen, haben Sie sicher den Rückflug fixiert. Und es braucht nur irgend etwas passieren (Infekt, Nachblutung, Blutdruckschwäche, etc) und Sie müssen den Rückflug verschieben… Außer Sie bleiben mindesten 8 Tage vorort, oder buchen Sie den Rückflug flexibel….sind Sie in einem guten Krankenhaus ? Bitte bestehen Sie ZWINGEND auf eine 4 stündliche Hämatokritkontrolle (Anzahl der Roten Blutkörperchen) innerhalb der ersten 24h nach der OP !! die Nachblutung ist bei Ihrer OP die häufigste Komplikation, und in einen operierten Bauch mit Verband/Bauchbinde nach der OP erkennt man die Nachblutung kaum, daher die Hämatokrit Kontrolle VOR der OP, unmittelbar danach und dann alle 4 h !!
Hallo Bubu,
wie ist es mit dem gehen bei dir gewesen? Konntest du am Entlassungstag gut laufen oder eher nicht? Und war das sitzen unangenehm?
Freitag fliege ich wieder zum Fäden ziehen zu meinem PC. Die Nachsorge würde ich auf jeden Fall immer beim Operateur empfehlen.
Muss dann nochmal in 6 Wochen nach München zur Nachsorge...
Hallo
Ich hatte am 05.07 meine op.
Hatte auch eine Anreise mit Flugzeug. Bin am 07.07 entlassen worden, mit dem Taxi zum Flughafen, dort in einen Rollstuhl und dann zur Flugzeug.. War alles kein Problem. Auch die anschließende Rückfahrt mit dem Auto bis nach Hause war problemlos.
Du solltest aber sicherheitshalber immer ein Schmerzmittel parat haben...
Ja, da hast du recht!
Es geht nicht ums Fäden ziehen , das kann jeder. Sondern frühzeitig Probleme zu erkennen und dagegen zu steuern. Dafür braucht man Erfahrung und das kann man von einem Hausarzt auch nicht erwarten.
Leider erlebe ich immer wieder , das Hausärzte die zunächst die Nachbehandlung zu sagen , bei auftretenden Problemen zu Recht, schnell die Segel streichen. Besser wäre ein PC der die Nachbehandlung übernimmt.
Mein Hausarzt
Wer übernimmt die Nachbehandlung? Wundkontrolle , Fäden ziehen , evtl.Serom punktieren?
Nach meiner Erfahrung wäre 5 bis 7 Tage das Minimum
Ich kann gar nicht einschätzen wie lange ich abwarten soll, bis ich die Rückreise antreten kann...
Das ist keine gute Idee. Versuch dir mehr Zeit zu nehmen , eine ruhige Heilungszeit ist sehr wichtig.
Alles Gute
Es sind zwei Tage
Hallo schneily, wieviel Tage nach der Operation soll die Rückreise denn stattfinden?
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