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Septiertes Serom- schafft mein Körper das alleine? Wie Heilung unterstützen?

Anonym
Esther19
Trier · Erstellt am 6.06.2023

Hallo,

Ich bin nun 3,5 Wochen Post OP. Bisher lief meine Wundheilung eigentlich gut. Zwei Wochen nach der BDS (Ankerschnitt mit Nabelversetzung) war ich zum Faden ziehen. Es wurde alles mit Ultraschall kontrolliert. Die Bauchdecke sei wohl wieder mit dem Gewebe verwachsen, dort sei kein Serom mehr zu erwarten. Beim Schallen im Schambereich ist ein Serom aufgefallen. Es wurde mit 60ml punktiert und es war ein minimaler Restverhalt, welches von selbst weggehen sollte. Nach drei tagen war mein Schambereich bis zu den Hüften ausstrahlend ein Wasserbett. Ich wurde nochmals punktiert, was diesmal verdammt schmerzhaft war, da an mehreren Stellen gestochen werden musste. Punktiert wurden 70ml. Restflüßigkeit 20ml. Mehr ging nicht. Laut Arzt und Ultraschall ist das Serom bereits in einzelnen Kammern unterteilt gewesen, was das punktieren so erschwert hat. Es sei aber ein gutes Zeichen, es würde bedeuten der Körper hat schon begonnen gegen das Serom zu arbeiten. Ich solle abwarten, wenn ich merke dass es wieder mehr wird, nochmal kommen. Ansonsten in drei Wochen. Es sieht imme rnoch Wasserbettartig aus, aber bei weitem weniger.

Durch Google kam ich zu einem Beitrag hier im Forum, dort hieß es einach nur dass septierte Serome einfach nur erschwert zu punktieren sind. Mehr finde ich überhaupt nicht.

Den Kompressionsgurt habe ich niedriger gemacht und mit Einlagen ausgestopft, sodass reichlich Druck auf die Fläche des Seroms augeübt wird. Ich trinke viel und nehme Bromelain.

Gibt es noch irgendwas wie ich meinen Körper beim Abbau unterstützen kann?

Die eine Drainage war auch ziemlich lange drin weil sie so viel gefördert hat (zuletzt 90ml pro Tag). Aber laut doc musste sie nun raus.

Wie schaut es mit sitzen aus? Ich schone mich wo es geht, aber eigentlich steht demnächst ein Termin an, bei welchem ich 3-4 Stunden sitzen müsste. Ich bin da sehr unsicher.

LG

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