Hallo Zusammen,
ich bin interessiert an einer Liposuction für Bauch, Seiten, Oberschenkel und Innenschenkel. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nicht den passenden und für mich richtigen Arzt gefunden. Das Problem ist, dass bei mir ein Factor V Leiden heterozygot vorliegt. Dieser wurde im Rahmen einer Routineuntersuchung entdeckt, d.h. ich hatte Gott sei Dank noch nie eine Thrombose und so weit ich weiß auch niemand aus meiner Familie und ich glaube, dieses Thema macht es mir ganz schön zu schaffen, sodass ich seit einiger Zeit an nichts anderes denken kann. Ich habe bereits in De bei 2 Ärzten ein Beratungsgespräch und beide waren sehr locker und meinten, dass das kein Problem sei und ich danach Heparin bekommen würde. Ich habe aber auch einige Ärzte in der Türkei angeschrieben, und die meisten haben mir von einer Op abgeraten und, dass das Risiko einer Embolie hoch sei und die sowas keines Wegs bei mir empfehlen würden. Dann frage ich mich warum, sagen die Ärzte in De, dass das kein Problem sei und warum sind die in der Türkei so risikobewusst und gewissenhaft? Ich meine auch, in der Türkei bin ich 2 Tage im Krankenhaus oder liegt das an der Versicherung? Bin ich z.B. in Deutschland versichert, wenn sich nach der Op eine Thrombose ergeben sollte? Und merke ich das überhaupt? Und wann bildet sich so eine Thrombose überhaupt? Wie lange dauert das? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. P.s. ich bin 24 Jahre, 155cm und zwischen 54 und 55 Kg.
Bei mir wurde eine Brustverkleinerung, Fettabsaugung m Bauch mit späterer Bauchdeckenstraffung und vor zwei Tagen ,bei einer anderen Ärztin) eine Fettabsaugung an den Innenschenkeln und Knien. Ich kann dir sagen, bei welchem Arzt ich dir dringend abraten
würde. Meine Brustverkleinerung lief schief, weil der Arzt zu viel Haut entfernt hat und die Nähte platzten. 11 Wochen hatte ich offene Wunden. Am Bauch sollte gleichzeitig eine Fettabsaugung und eine Bauchdeckenstraffung in einer OP gemacht werden, was der Arzt nicht wie besprochen operierte. Die Straffung wurde dann 3 Monate später gemacht. Leider wurde zu wenig Fett entfernt, der Bauch aber stark nach unten gezogen wurde. Die Naht platzt, am dritten Tag war die Wunde bereits dunkel blau, nicht gedeckt und der Bauch schwoll massiv an. 4 Wochen fand alle 2 Rage eine Punktion statt. Große Menge an Wasser wurde abgezogen. Dann ging der Arzt in den Urlaub und ich stand so da. Zweimal ging ich in der ersten Wiche zum Verbandswechsel. Es gab keinen vertretenden Arzt. Die Helferin meinte, ich solle in 11 Tagen wieder kommen zum Punktieren. Zum Glück bekam ich fast 40 Grad Fiber und die Flüssigkeit lief aus. Ich fuhr ins Krankenhaus und informierte gleichzeitig meinen Arzt im Urlaub. Es folgten 2 Notoperationen und 3 weitere. 4 Wochen lag ich im Krankenhaus und habe zum Glück überlebt. Mein Arzt forderte mich mehrmals auf, das Krhs zu verlassen. Unglaublich aber wahr. Man holte mir einen halben Liter Eiter aus dem Bauchraum. Bis tief in den Bauch erstreckte sich diese. Die Krankenkasse ermittelt. Zum Glück schloss ich eine Folgekistenversicherung ab. Ich wäre sonst hochverschuldet.
Frau Dr. Jamshidi operierte mich am 24.04.23. Sie will mir helfen, den Schaden am Bauch zu minimieren. Und ich vertraue ihr. Man denkt immer, warum es gerade mich treffen muss. Ich erlebte dieses, um Menschen wie mich, die operativ korrigieren möchten, was keine Diät schafft! Bitte, schließt eine Versicherung ab und eine Rechtschutzversicherung, für eine Klage…
Vergleicht die Ärzte und achtet auf einen Vertrag und OP-Bericht!
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