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Meine Augenlidstraffung hier in Aalen durch eine Fachärztin für plastisch-ästhetische Chirurgie ist gründlich daneben gegangen. Ich stelle hier keine Bilder ein, weil das eine Kleinstadt ist und mich sowieso jeder, der mich kennt, fragt, was mit meinen Augen passiert ist. Meine augen sind jetzt unterschiedlich gross, das rechte Auge hat zwei dicke Ouerfalten unter den Augenbrauen die sich bis zum äußeren Augenwinkel ziehen und in einem hängenden Tropfen enden. Die Chirurgin behauptet, alles sei gut und sie hätte das schon 1000mal gemacht. Sie würde das seit 13Jahren operieren. Da hatte ich auch eine Zeugin dabei. Ich finde keine Bewertungen und ihre Praxis besteht erst seit einem Jahr. Ich vermute, dass nicht angezeichnet wurde, kann das aber nicht beweisen da ich in Vollnarkose (was riskanter ist als der Eingriff selbst) war. Die Narkoseärztin konnte sich an nichts erinnern weil das, wie sie sagte ihre erste Schönheitsoperation war und Anzeichnen nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. Schon eigenartig. Meine Augenärztin hat die Schnittführung vermessen und einen Unterschied von 4mm gemessen .Auch sie fand das Ergebnis verpfuscht. Ich war dann in Stuttgart in einer bekannten Klinik. Auch dort stellten sie eine ausgeprägte Asymetrie und extremem Hautüberschuss , besonders am rechten Auge fest. Ende des Jahres könnten sie neu operieren. Und auch diese Klinik fand eine Vollnarkose völlig überzogen und risikoreicher als den Eingriff. Letztendlich um wieder einigermassen aus den Augen schauen zu können würde mich das insgesamt also den Pfusch inklusive 5800€ kosten. Die Chirurgin , die bis zur Bezahlung sehr freundlich war, sagt nur, sie sei mit mir fertig, immerhin hätte ich keine Wundheilungsstörung. Was diese Praxis betrifft, glaube ich nichts mehr. Und gegen Pfusch kann man nicht vorgehen. Mir tun die Frauen und Männer leid, die Vertrauen aufbauen und dann so etwas erleiden müssen. Vielleicht hat irgendjemand einen Rat für mich. Ist es tatsächlich so, dass man das hinnehmen muss?
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