Hallo zusammen!
Da es für meine Frage keinen passenden Unterbereich gibt, poste ich sie mal auf gut Glück hier. Es geht um Folgendes als Grundlage:
Wie hinlänglich bekannt, wächst der menschliche Körper durch Ausschüttung von Wachstumshormonen bis die Knochenfugen verschließen. Danach ist scheinbar kein weiteres Wachstum mehr möglich.
Ich möchte nun folgende Sachlage kurz skizzieren:
Ein Bekannter von mir ist 27 Jahre alt, betreibt Kraftsport und war 1,80 m groß. Er fing mir 27 Jahren an, seinem Körper externes HGH (Somatropin) zuzuführen, was dazu führte, dass seine Hände, Füße und der gesamte Körper gewachsen sind. Er ist nach einem 6-monatigen HGH-Zykus mittlerweile 1,84 m groß. Zudem war er ein leidenschaftlicher Sportschuhsammler. Er hatte etwa 40 Paar davon, die ihm alle nach seinem Wachstumsschub nun zu klein sind.
Wie könnte man diese Anomalie erklären? Ist es doch möglich, mit geschlossenen Wachstumsfugen noch einige Zentimeter zu wachsen? Ich habe hierzu gründlich recherchiert und komme zu folgendem Schluss:
HGH regt das Wachstum von Knorpel an. Die Wirbelsäule bzw. Bandscheibe besteht vereinfacht gesagt aus etwa 23 Knorpelstücken. Wenn wir nun annehmen, dass jedes Stück um etwa 1,5mm gewachsen ist, haben wir im Gesamtwachstum eine Höhe von zusätzlichen 3,4 cm etwa. Das würde auch in etwa dem Gesamtwachstum hinsichtlich der Körperhöhe des Bekannten entsprechen. Im Anhang sehen Sie das, was ich darlege nochmal verdeutlicht.
Nun schreibe ich all dies, weil ich gerne wissen möchte, ob meine Therorie plausibel erscheint oder ob Sie eventuell eine andere Erklärung für dieses Phänomen haben.
Vielen Dank!
Grüße
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