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Albtraum Ohrkorrektur OP

Anonym
AlbtraumOP
Stuttgart · Erstellt am 29.07.2023

Ich hatte vor einigen Jahren eine Otopexie (Ohrkorrektur Segelohren/abstehende Ohren) und bin mit dem Ergebnis leider gar nicht zufrieden. Anstatt eine Anthelixplastik durchzuführen (also das Ohr nach hinten umzubiegen), wurde vom Ohrknorpel etwas entnommen und das Ohr näher an den Kopf genäht. Wer kommt denn bitte auf so eine Idee? Jedenfalls leide ich seit da bis heute unter Schmerzen/Ziehen im Ohrbereich, und optisch ist es natürlich auch nicht so toll. Vor allem lässt sich auch keine OP mehr durchführen, die das Ohr nun natürlich umbiegt, da ja schon Knorpel fehlt. Besonders krass finde ich, dass meine aktueller HNO meint, dass er die OP immer noch so durchfüht. Ich konnte es gar nicht glauben. Daher eine große Warnung vor den klassischen offenen Ohrkorrektur Methoden. Wenn es unbedingt sein muss dann gibt es ja mittlerweile bessere Methoden, bei dem das Ohr nicht verstümmelt wird (Earfold oder Faden Dr. Merck zb). Aber insgesamt kann man auch einfach dazu stehen und seinem Kind oder sich genug Selbstbewusstsein beibringen (evtl. mit psychologischer Hilfe).

Falls jemand dieselben Probleme/Schmerzen hat oder eine Idee was man gegen die Schmerzen tun kann und ob man Ohrknorpel auch wieder aufbauen kann freue ich mich über Rückmeldungen.

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