Planung einer vierten Otoplastik. Besteht ein hohes Risiko einer Nekrose?

Anonym
Philipplippel
Sarstedt · Erstellt am 3.09.2021

Hallo liebe Fachärzte, Ich hoffe, dass Sie mir auf mein Anliegen antworten. Ich hatte seit der Geburt abstehende Ohren. Vor allem ein Ohr stand sehr stark ab (Tassen bzw Schalenohr, keine Anthelix ausgebildet).

Vor 3 Jahren habe ich mir die Ohren per EarfoldMethode anlegen lassen. Zunächst war ich recht zufrieden, obwohl das eine Ohr eine Telefonohr wurde. Mit der Zeit störten mich dann vor allem meine noch abstehenden Ohrläppchen.

Diese ließ ich mir Anfang 2020 korrigieren. Leider sah mein Problemohr weiterhin verbogen aus. Hinzu kam,dass ich mit den Earfolds Probleme bekam, u.a. wollten mich einige Radiologen nicht in ihren MRT Geräten behandeln,weil die Metalle Probleme machen könnten.

Dies führte dazu,dass ich mich Anfang Januar 2021 erneut einer OP unterzog. Hier wurden die Metalle entfernt und das Ohrläppchen das Problemohrs sollte erneut korrigiert werden. Es wurde die klassische Methode durchgeführt (schnitt hinter dem Ohr). Leider wurde mein Problemohr völlig verunstaltet. Es liegt mittig sehr nah an und steht oben und unten ab (also wieder ein Telefonohr).

Ich leide sehr unter dem Ohr und möchte es erneut korrigieren lassen. Einige Ärzte rieten mir davon schon ab, da das Risiko einer Komplikation zu groß sei und der mögliche Erfolg höchstens minimal sei. Wie sehen Sie das? Besteht bei mir wirklich ein höheres Risiko oder gibt es noch Hoffnung für mich?

Ich danke Ihnen für eine Einschätzung. Fotos anbei Viele Grüße Philipp Lippel

0 Kommentare

Anzeige

Die auf Estheticon.de erschienen Informationen ersetzen in keinem Fall den Kontakt zwischen Arzt und Patient. Estheticon.de übernimmt keinerlei Haftung für jedwede Aussagen oder Dienstleistungen.

Wir hören Ihnen zu
Kommen Sie in unser Forum. Wir freuen uns auf Sie!
Anzeige